Bundesgesetzblatt  Bundesgesetzblatt Teil I  2004  Nr. 53 vom 06.10.2004  - Seite 2499 bis 2551 - Frequenzbereichszuweisungsplanverordnung (FreqBZPV)

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Bundesgesetzblatt Jahrgang 2004 Teil I Nr. 53, ausgegeben zu Bonn am 6. Oktober 2004 2499 Frequenzbereichszuweisungsplanverordnung (FreqBZPV)*) Vom 28. September 2004 Auf Grund des § 53 Abs. 1 des Telekommunikationsgesetzes vom 22. Juni 2004 (BGBl. I S. 1190) verordnet die Bundesregierung: §1 Geltungsbereich Diese Verordnung regelt die Zuweisung von Frequenzbereichen an einzelne Funkdienste und an andere Anwendungen elektromagnetischer Wellen für die Bundesrepublik Deutschland. §2 Inhalt des Frequenzbereichszuweisungsplans (1) Der Frequenzbereichszuweisungsplan (Anlage) enthält die Zuweisung der Frequenzbereiche an einzelne Funkdienste und an andere Anwendungen elektromagnetischer Wellen sowie Bestimmungen über die Frequenznutzungen und darauf bezogene nähere Festlegungen, die auch Frequenznutzungen in und längs von Leitern betreffen. (2) Die Zuweisung eines Frequenzbereichs ist die Eintragung in den Frequenzbereichszuweisungsplan zum Zwecke der Benutzung dieses Bereichs durch einen oder mehrere Funkdienste oder durch andere Anwendungen elektromagnetischer Wellen. (3) Nutzungsbestimmungen im Sinne des Absatzes 1 können 1. Zuweisungen an Funkdienste in Teilen der Bezugsfrequenzbereiche, 2. Festlegungen über die Art der Funkanwendung eines Funkdienstes einschließlich Angaben technischer oder betrieblicher Art, 3. Ergänzungen zur Festlegung der zivilen oder militärischen Nutzung, 4. Festlegungen über Frequenznutzungen in und längs von Leitern oder 5. Festlegungen über andere Anwendungen elektromagnetischer Wellen enthalten. *) Die Verpflichtungen aus der Richtlinie 98/34/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 22. Juni 1998 über ein Informationsverfahren auf dem Gebiet der Normen und technischen Vorschriften und der Vorschriften für die Dienste der Informationsgesellschaft (ABl. EG Nr. L 204 S. 37), geändert durch die Richtlinie 98/48/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 20. Juli 1998 (ABl. EG Nr. L 217 S. 18), sind beachtet worden. §3 Aufbau des Frequenzbereichszuweisungsplans (1) Der Frequenzbereichszuweisungsplan wird in Form einer Tabelle erstellt. Die erste Spalte enthält eine durchgehende Nummerierung der Einträge; die zweite Spalte enthält die einzelnen Frequenzbereiche (in kHz, MHz und GHz). In der dritten Spalte ist die Zuweisung der Frequenzbereiche an die Funkdienste enthalten. Die vierte Spalte gibt an, ob der Frequenzbereich zivil (ziv), militärisch (mil) oder gemeinsam zivil und militärisch (ziv, mil) genutzt wird. (2) Die Frequenzbereiche in der zweiten Spalte und die Zuweisung an Funkdienste in der dritten Spalte können mit Nutzungsbestimmungen versehen sein. Diese Nutzungsbestimmungen sind nummeriert und erscheinen im vollen Wortlaut am Ende des Tabellenteils. Steht die Nummer einer Nutzungsbestimmung unterhalb eines Frequenzbereichs in der zweiten Spalte, so bezieht sich die entsprechende Nutzungsbestimmung auf den gesamten Frequenzbereich. Steht die Nummer einer Nutzungsbestimmung neben einem Funkdienst in der dritten Spalte, so bezieht sich die entsprechende Nutzungsbestimmung nur auf diesen Funkdienst. (3) Die Funkdienste werden nach primären und sekundären Funkdiensten unterschieden; sie sind in der dritten Spalte der Tabelle durch unterschiedliche Schreibweisen wie folgt gekennzeichnet: Primärer Funkdienst: Schreibweise in Großbuchstaben, z. B. FESTER FUNKDIENST normale Schreibweise, z. B. Ortungsfunkdienst. Sekundärer Funkdienst: Ein primärer Funkdienst ist ein Funkdienst, dessen Funkstellen Schutz gegen Störungen durch Funkstellen sekundärer Funkdienste verlangen können, auch wenn diesen Frequenzen bereits zugeteilt sind. Schutz gegen Störungen durch Funkstellen des gleichen oder eines anderen primären Funkdienstes kann nur die Funkstelle verlangen, der die Frequenz früher zugeteilt wurde. Ein sekundärer Funkdienst ist ein Funkdienst, dessen Funkstellen weder Störungen bei den Funkstellen eines primären Funkdienstes verursachen dürfen noch Schutz vor Störungen durch solche Funkstellen verlangen können, unabhängig davon, wann die Frequenzzuteilung an Funkstellen des primären Funkdienstes erfolgt. Sie können jedoch Schutz gegen Störungen durch Funkstellen des gleichen oder eines anderen sekundären Funkdienstes verlangen, deren Frequenzzuteilung später erfolgt. 2500 Bundesgesetzblatt Jahrgang 2004 Teil I Nr. 53, ausgegeben zu Bonn am 6. Oktober 2004 §4 Begriffsbestimmungen im Frequenzbereichszuweisungsplan 9. F u n k d i e n s t : Gesamtheit der Funknutzungen, deren Verwendungszweck ein wesentliches gemeinsames Merkmal besitzt. 10. I n t e r s a t e l l i t e n f u n k d i e n s t : Funkdienst für Funkverbindungen zwischen künstlichen Satelliten. 11. I S M - A n w e n d u n g : Nutzung elektromagnetischer Wellen durch Geräte oder Vorrichtungen für die Erzeugung und lokale Nutzung von Hochfrequenzenergie für industrielle, wissenschaftliche, medizinische, häusliche oder ähnliche Zwecke, die nicht Funkanwendung ist. 12. M o b i l e r F l u g f u n k d i e n s t : Mobilfunkdienst zwischen Bodenfunkstellen und Luftfunkstellen oder zwischen Luftfunkstellen, an dem auch Rettungsgerätfunkstellen teilnehmen dürfen; Funkbaken zur Kennzeichnung der Notposition dürfen auf festgelegten Notfrequenzen ebenfalls an diesem Funkdienst teilnehmen. 13. M o b i l e r F l u g f u n k d i e n s t ( O R ) : Mobiler Flugfunkdienst (Off-Route), der für den Funkverkehr, einschließlich des Verkehrs zur Flugkoordinierung, vorwiegend außerhalb von nationalen oder internationalen zivilen Luftverkehrsrouten vorgesehen ist. 14. M o b i l e r F l u g f u n k d i e n s t ( R ) : Mobiler Flugfunkdienst (Route), der dem die Sicherheit und Regelmäßigkeit der Flüge betreffenden Funkverkehr vorwiegend auf nationalen oder internationalen zivilen Luftverkehrsrouten vorbehalten ist. 15. M o b i l e r F l u g f u n k d i e n s t ü b e r S a t e l l i t e n : Mobilfunkdienst über Satelliten, bei dem die mobilen Erdfunkstellen sich an Bord von Luftfahrzeugen befinden; Rettungsgerätfunkstellen und Funkbaken zur Kennzeichnung der Notposition dürfen ebenfalls an diesem Funkdienst teilnehmen. 16. M o b i l e r F l u g f u n k d i e n s t ü b e r S a t e l l i t e n ( O R ) : Mobiler Flugfunkdienst über Satelliten (OffRoute), der für den Funkverkehr, einschließlich des Verkehrs für die Flugkoordinierung, vorwiegend außerhalb von nationalen und internationalen zivilen Luftverkehrsrouten vorgesehen ist. 17. M o b i l e r F l u g f u n k d i e n s t ü b e r S a t e l l i t e n ( R ) : Mobiler Flugfunkdienst über Satelliten (Route), der dem die Sicherheit und Regelmäßigkeit der Flüge betreffenden Funkverkehr vorwiegend auf nationalen oder internationalen zivilen Luftverkehrsrouten vorbehalten ist. 18. M o b i l e r L a n d f u n k d i e n s t : Mobilfunkdienst zwischen ortsfesten und mobilen Landfunkstellen oder zwischen mobilen Landfunkstellen. 19. M o b i l e r L a n d f u n k d i e n s t ü b e r S a t e l l i t e n : Mobilfunkdienst über Satelliten, bei dem die mobilen Erdfunkstellen sich an Land befinden. 20. M o b i l e r S e e f u n k d i e n s t : Mobilfunkdienst zwischen Küstenfunkstellen und Seefunkstellen oder zwischen Seefunkstellen oder zwischen zugeordneten Funkstellen für den Funkverkehr an Bord; Rettungsgerätfunkstellen und Funkbaken zur Kennzeichnung der Notposition dürfen ebenfalls an diesem Funkdienst teilnehmen. Im Sinne dieser Verordnung gelten die folgenden Begriffsbestimmungen: 1. A m a t e u r f u n k d i e n s t : Funkdienst, der von Funkamateuren untereinander, zu experimentellen und technisch-wissenschaftlichen Studien, zur eigenen Weiterbildung, zur Völkerverständigung und zur Unterstützung von Hilfsaktionen in Not- und Katastrophenfällen wahrgenommen wird. 2. A m a t e u e r f u n k d i e n s t ü b e r S a t e l l i t e n : Funkdienst, der den gleichen Zwecken dient wie der Amateurfunkdienst, bei dem für diese Zwecke jedoch Weltraumfunkstellen an Bord von Erdsatelliten benutzt werden. 3. E r d e r k u n d u n g s f u n k d i e n s t ü b e r S a t e l l i t e n : Funkdienst zwischen Erdfunkstellen und einer oder mehreren Weltraumfunkstellen, der auch Funkverbindungen zwischen Weltraumfunkstellen umfassen kann und bei dem a) Angaben über Eigenschaften der Erde und Naturerscheinungen derselben, einschließlich Daten über den Zustand der Umwelt, mit Hilfe von aktiven Sensoren oder passiven Sensoren gewonnen werden, die sich an Bord von Erdsatelliten befinden, b) ähnliche Angaben mit Hilfe von Sonden gewonnen werden, die sich in Luftfahrzeugen oder auf der Erdoberfläche befinden, c) diese Angaben an Erdfunkstellen übermittelt werden können, die zum gleichen Funksystem gehören, oder d) die Sonden auch abgefragt werden können. Dieser Funkdienst kann auch die für seine Wahrnehmung erforderlichen Speiseverbindungen umfassen. 4. F e r n e r W e l t r a u m : Weltraum in Entfernungen von der Erde, die gleich groß oder größer sind als 2 000 000 Kilometer. 5. F e s t e r F u n k d i e n s t : Funkdienst zwischen bestimmten festen Punkten. 6. F e s t e r F u n k d i e n s t ü b e r S a t e l l i t e n : Funkdienst zwischen Erdfunkstellen an bestimmten Standorten, wenn ein oder mehrere Satelliten benutzt werden; der bestimmte Standort kann ein genau bezeichneter fester Punkt oder irgendein fester Punkt innerhalb genau bezeichneter Gebiete sein; in bestimmten Fällen umfasst dieser Funkdienst Funkverbindungen zwischen Satelliten, wobei diese Funkverbindungen auch im Intersatellitenfunkdienst betrieben werden können; der feste Funkdienst über Satelliten kann auch Speiseverbindungen für andere Weltraumfunkdienste umfassen. 7. F l u g n a v i g a t i o n s f u n k d i e n s t : Navigationsfunkdienst zum Zwecke des sicheren Führens von Luftfahrzeugen. 8. F l u g n a v i g a t i o n s d i e n s t ü b e r S a t e l l i t e n : Navigationsfunkdienst über Satelliten, bei dem die Erdfunkstellen sich an Bord von Luftfahrzeugen befinden. Bundesgesetzblatt Jahrgang 2004 Teil I Nr. 53, ausgegeben zu Bonn am 6. Oktober 2004 21. M o b i l e r S e e f u n k d i e n s t ü b e r S a t e l l i t e n : Mobilfunkdienst über Satelliten, bei dem die mobilen Erdfunkstellen sich an Bord von Seefahrzeugen befinden; Rettungsgerätfunkstellen und Funkbaken zur Kennzeichnung der Notposition dürfen ebenfalls an diesem Funkdienst teilnehmen. 22. M o b i l f u n k d i e n s t : Funkdienst zwischen mobilen und ortsfesten Funkstellen oder zwischen mobilen Funkstellen. 23. M o b i l f u n k d i e n s t ü b e r S a t e l l i t e n : Funkdienst a) zwischen mobilen Erdfunkstellen und einer oder mehreren Weltraumfunkstellen oder zwischen Weltraumfunkstellen, die für diesen Funkdienst benutzt werden, oder b) zwischen mobilen Erdfunkstellen über eine oder mehrere Weltraumfunkstellen. Dieser Funkdienst kann auch die für seine Wahrnehmung erforderlichen Speiseverbindungen umfassen. 24. N a v i g a t i o n s f u n k d i e n s t : für Zwecke der Funknavigation. Ortungsfunkdienst 32. R a d i o a s t r o n o m i e f u n k d i e n s t : für Zwecke der Radioastronomie. 33. R u n d f u n k d i e n s t : 2501 Funkdienst a) Funkdienst, dessen Aussendungen zum unmittelbaren Empfang durch die Allgemeinheit bestimmt sind und der Tonsendungen, Fernsehsendungen oder andere Arten von Sendungen umfassen kann, sowie b) Funkdienst, dessen Funknutzungen die wesentlichen technischen Merkmale der Funknutzungen unter Buchstabe a besitzen. Die Funknutzungen unter Buchstabe a genießen Priorität. 34. R u n d f u n k d i e n s t ü b e r S a t e l l i t e n : a) Funkdienst, bei dem die Signale, die von Weltraumfunkstellen ausgesendet oder vermittelt werden, zum unmittelbaren Empfang durch die Allgemeinheit bestimmt sind und der Tonsendungen, Fernsehsendungen oder andere Arten von Sendungen umfassen kann, sowie b) Funkdienst, dessen Funknutzungen die wesentlichen technischen Merkmale der Funknutzungen unter Buchstabe a besitzen. Die Funknutzungen unter Buchstabe a genießen Priorität. Navigations35. S e e n a v i g a t i o n s f u n k d i e n s t : funkdienst zum Zwecke des sicheren Führens von Seefahrzeugen. 36. S e e n a v i g a t i o n s f u n k d i e n s t ü b e r S a t e l l i t e n : Navigationsfunkdienst über Satelliten, bei dem die Erdfunkstellen sich an Bord von Seefahrzeugen befinden. 37. W e l t r a u m f e r n w i r k f u n k d i e n s t : Funkdienst, der ausschließlich dem Betrieb der Weltraumfahrzeuge dient, insbesondere der Weltraumbahnverfolgung, dem Weltraumfernmessen und dem Weltraumfernsteuern. Diese Aufgaben werden in der Regel innerhalb des Funkdienstes wahrgenommen, in dem die Weltraumfunkstelle arbeitet. 38. W e l t r a u m f o r s c h u n g s f u n k d i e n s t : Funkdienst, bei dem Weltraumfahrzeuge oder andere Weltraumkörper für die wissenschaftliche oder technische Forschung verwendet werden. 39. W e t t e r h i l f e n f u n k d i e n s t : Funkdienst für Beobachtungen und Untersuchungen in der Wetterkunde, einschließlich der Gewässerkunde. 40. W e t t e r f u n k d i e n s t ü b e r S a t e l l i t e n : Erderkundungsfunkdienst über Satelliten für Zwecke des Wetterdienstes. §5 Inkrafttreten, Außerkrafttreten Diese Verordnung tritt am Tage nach der Verkündung in Kraft. Gleichzeitig tritt die Frequenzbereichszuweisungsplanverordnung vom 26. April 2001 (BGBl. I S. 778) außer Kraft. 25. N a v i g a t i o n s f u n k d i e n s t ü b e r S a t e l l i t e n : Ortungsfunkdienst über Satelliten für Zwecke der Funknavigation. Dieser Funkdienst kann auch die für seine Wahrnehmung erforderlichen Speiseverbindungen umfassen. 26. N i c h t n a v i g a t o r i s c h e r Ortungsfunkd i e n s t : Ortungsfunkdienst für Zwecke der nichtnavigatorischen Funkortung. 27. N i c h t n a v i g a t o r i s c h e r Ortungsfunkd i e n s t ü b e r S a t e l l i t e n : Ortungsfunkdienst über Satelliten für Zwecke der nichtnavigatorischen Funkortung. Dieser Funkdienst kann auch die für seine Wahrnehmung erforderlichen Speiseverbindungen umfassen. 28. N o r m a l f r e q u e n z - u n d Z e i t z e i c h e n f u n k d i e n s t : Funkdienst, bei dem zu wissenschaftlichen, technischen und anderen Zwecken festgelegte Frequenzen, Zeitzeichen oder beide zugleich mit festgelegter hoher Genauigkeit ausgesendet werden und bei dem die Aussendungen für den allgemeinen Empfang bestimmt sind. 29. N o r m a l f r e q u e n z - u n d Z e i t z e i c h e n f u n k d i e n s t ü b e r S a t e l l i t e n : Funkdienst, der den gleichen Zwecken dient wie der Normalfrequenzund Zeitzeichenfunkdienst, bei dem für diese Zwecke jedoch Weltraumfunkstellen an Bord von Erdsatelliten benutzt werden. Dieser Funkdienst kann auch die für seine Wahrnehmung erforderlichen Speiseverbindungen umfassen. 30. O r t u n g s f u n k d i e n s t : Funkdienst für Zwecke der Funkortung. 31. O r t u n g s f u n k d i e n s t über Satelliten: Funkdienst für Zwecke der Funkortung, bei der eine oder mehrere Weltraumfunkstellen benutzt werden. Dieser Funkdienst kann auch die für den eigenen Betrieb erforderlichen Speiseverbindungen umfassen. 2502 Bundesgesetzblatt Jahrgang 2004 Teil I Nr. 53, ausgegeben zu Bonn am 6. Oktober 2004 Der Bundesrat hat zugestimmt. Berlin, den 28. September 2004 Der Bundeskanzler Gerhard Schröder Der Bundesminister für Wirtschaft und Arbeit Wo l f g a n g C l e m e n t Bundesgesetzblatt Jahrgang 2004 Teil I Nr. 53, ausgegeben zu Bonn am 6. Oktober 2004 2503 Anlage Frequenzbereichszuweisungsplan mit Nutzungsbestimmungen Teil A: Tabelle Lfd. Nr. Frequenzbereich (kHz) Zuweisung an Funkdienste Nutzung 1 2 unterhalb 9 1 2 Nicht zugewiesen NAVIGATIONSFUNKDIENST ziv 9 ­ 14 D150 2 3 30 3 14 ­ 19,95 D56 2 30 FESTER FUNKDIENST MOBILER SEEFUNKDIENST D57 NORMALFREQUENZ- UND ZEITZEICHENFUNKDIENST (20 kHz) ziv, mil 4 19,95 ­ 20,05 2 30 ziv 5 20,05 ­ 70 D56 2 30 FESTER FUNKDIENST MOBILER SEEFUNKDIENST D57 NAVIGATIONSFUNKDIENST ziv, mil 6 70 ­ 72 2 30 ziv, mil 7 72 ­ 84 D56 2 30 FESTER FUNKDIENST MOBILER SEEFUNKDIENST D57 3 NAVIGATIONSFUNKDIENST ziv 8 84 ­ 86 2 3 30 ziv 9 86 ­ 90 D56 2 30 FESTER FUNKDIENST MOBILER SEEFUNKDIENST D57 3 NAVIGATIONSFUNKDIENST ziv 10 90 ­ 110 2 3 30 ziv 11 110 ­ 112 D64 2 30 FESTER FUNKDIENST MOBILER SEEFUNKDIENST 3 NAVIGATIONSFUNKDIENST FESTER FUNKDIENST MOBILER SEEFUNKDIENST 3 Navigationsfunkdienst FESTER FUNKDIENST MOBILER SEEFUNKDIENST 3 NAVIGATIONSFUNKDIENST D60 NAVIGATIONSFUNKDIENST ziv 12 13 112 ­ 115 2 30 ziv, mil ziv 115 ­ 117,6 D64 2 30 14 117,6 ­ 126 D64 2 30 ziv 15 126 ­ 129 D60 2 30 ziv, mil 16 129 ­ 130 D64 2 30 FESTER FUNKDIENST MOBILER SEEFUNKDIENST ziv, mil 2504 Lfd. Nr. Bundesgesetzblatt Jahrgang 2004 Teil I Nr. 53, ausgegeben zu Bonn am 6. Oktober 2004 Frequenzbereich (kHz) Zuweisung an Funkdienste Nutzung 17 130 ­ 148,5 D64 2 4 30 FESTER FUNKDIENST MOBILER SEEFUNKDIENST RUNDFUNKDIENST ziv, mil 18 148,5 ­ 255 2 30 ziv 19 255 ­ 283,5 2 30 FLUGNAVIGATIONSFUNKDIENST RUNDFUNKDIENST FLUGNAVIGATIONSFUNKDIENST SEENAVIGATIONSFUNKDIENST D73 FLUGNAVIGATIONSFUNKDIENST Seenavigationsfunkdienst D73 FLUGNAVIGATIONSFUNKDIENST ziv, mil 20 283,5 ­ 315 2 30 ziv, mil 21 315 ­ 325 2 30 ziv, mil 22 325 ­ 405 2 30 ziv, mil 23 405 ­ 415 2 30 NAVIGATIONSFUNKDIENST ziv, mil 24 415 ­ 435 D82 2 30 FLUGNAVIGATIONSFUNKDIENST MOBILER SEEFUNKDIENST D79 FLUGNAVIGATIONSFUNKDIENST MOBILER SEEFUNKDIENST D79 MOBILFUNKDIENST (Notfall und Anruf) ziv, mil 25 435 ­ 495 D82 1 2 5 30 ziv, mil 26 495 ­ 505 D83 2 30 ziv, mil 27 505 ­ 526,5 2 30 FLUGNAVIGATIONSFUNKDIENST MOBILER SEEFUNKDIENST D79 D84 RUNDFUNKDIENST 6 ziv, mil 28 526,5 ­ 1 606,5 2 30 ziv 29 1 606,5 ­ 1 625 D92 2 30 FESTER FUNKDIENST MOBILER LANDFUNKDIENST MOBILER SEEFUNKDIENST NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST ziv, mil 30 1 625 ­ 1 635 2 30 ziv, mil 31 1 635 ­ 1 800 D92 2 30 FESTER FUNKDIENST MOBILER LANDFUNKDIENST MOBILER SEEFUNKDIENST NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST ziv, mil 32 1 800 ­ 1 810 2 30 ziv, mil 33 1 810 ­ 1 850 2 30 AMATEURFUNKDIENST ziv 34 1 850 ­ 1 890 2 30 FESTER FUNKDIENST MOBILFUNKDIENST außer mobiler Flugfunkdienst Amateurfunkdienst D96 Nichtnavigatorischer Ortungsfunkdienst D92 ziv, mil Bundesgesetzblatt Jahrgang 2004 Teil I Nr. 53, ausgegeben zu Bonn am 6. Oktober 2004 Lfd. Nr. Frequenzbereich (kHz) 2505 Zuweisung an Funkdienste Nutzung 35 1 890 ­ 2 000 2 30 FESTER FUNKDIENST MOBILFUNKDIENST außer mobiler Flugfunkdienst Amateurfunkdienst D96 Nichtnavigatorischer Ortungsfunkdienst D92 ziv, mil 36 2 000 ­ 2 025 2 30 FESTER FUNKDIENST MOBILFUNKDIENST außer mobiler Flugfunkdienst (R) Nichtnavigatorischer Ortungsfunkdienst D92 ziv, mil 37 2 025 ­ 2 045 2 30 FESTER FUNKDIENST MOBILFUNKDIENST außer mobiler Flugfunkdienst (R) Nichtnavigatorischer Ortungsfunkdienst D92 Wetterhilfenfunkdienst D104 ziv, mil 38 2 045 ­ 2 160 2 30 FESTER FUNKDIENST MOBILER LANDFUNKDIENST MOBILER SEEFUNKDIENST Nichtnavigatorischer Ortungsfunkdienst D92 ziv, mil 39 2 160 ­ 2 170 2 30 NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST ziv, mil 40 2 170 ­ 2 173,5 2 30 MOBILER SEEFUNKDIENST ziv 41 2 173,5 ­ 2 190,5 D108 D109 D110 D111 2 30 MOBILFUNKDIENST (Notfall und Anruf) ziv, mil 42 2 190,5 ­ 2 194 2 30 MOBILER SEEFUNKDIENST ziv 43 2 194 ­ 2 300 D92 2 30 FESTER FUNKDIENST MOBILFUNKDIENST außer mobiler Flugfunkdienst (R) FESTER FUNKDIENST MOBILFUNKDIENST außer mobiler Flugfunkdienst (R) NORMALFREQUENZ- UND ZEITZEICHENFUNKDIENST (2 500 kHz) ziv, mil 44 2 300 ­ 2 498 2 30 ziv, mil 45 2 498 ­ 2 501 2 30 ziv 46 2 501 ­ 2 502 2 30 NORMALFREQUENZ- UND ZEITZEICHENFUNKDIENST Weltraumforschungsfunkdienst FESTER FUNKDIENST MOBILFUNKDIENST außer mobiler Flugfunkdienst (R) MOBILFUNKDIENST außer mobiler Flugfunkdienst ziv 47 2 502 ­ 2 625 D92 2 30 ziv, mil 48 2 625 ­ 2 650 D92 2 30 ziv, mil 49 2 650 ­ 2 850 D92 2 30 FESTER FUNKDIENST MOBILFUNKDIENST außer mobiler Flugfunkdienst (R) MOBILER FLUGFUNKDIENST (R) ziv, mil 50 2 850 ­ 3 025 D111 D115 2 30 ziv, mil 2506 Lfd. Nr. Bundesgesetzblatt Jahrgang 2004 Teil I Nr. 53, ausgegeben zu Bonn am 6. Oktober 2004 Frequenzbereich (kHz) Zuweisung an Funkdienste Nutzung 51 3 025 ­ 3 155 2 30 MOBILER FLUGFUNKDIENST (OR) ziv, mil 52 3 155 ­ 3 230 2 7 30 FESTER FUNKDIENST MOBILFUNKDIENST außer mobiler Flugfunkdienst (R) FESTER FUNKDIENST MOBILFUNKDIENST außer mobiler Flugfunkdienst MOBILER FLUGFUNKDIENST (R) ziv, mil 53 3 230 ­ 3 400 2 7 30 ziv, mil 54 3 400 ­ 3 500 2 30 ziv, mil 55 3 500 ­ 3 800 2 3 30 AMATEURFUNKDIENST FESTER FUNKDIENST MOBILFUNKDIENST außer mobiler Flugfunkdienst ziv 56 3 800 ­ 3 900 2 30 FESTER FUNKDIENST MOBILFUNKDIENST außer mobiler Flugfunkdienst (R) MOBILER FLUGFUNKDIENST (OR) ziv, mil 57 3 900 ­ 3 950 2 30 ziv, mil 58 3 950 ­ 4 000 2 30 FESTER FUNKDIENST RUNDFUNKDIENST FESTER FUNKDIENST MOBILER SEEFUNKDIENST D127 MOBILER SEEFUNKDIENST D109 D110 D130 D131 D132 3 ziv, mil 59 4 000 ­ 4 063 2 30 ziv, mil 60 4 063 ­ 4 438 D129 2 30 ziv 61 4 438 ­ 4 650 2 30 FESTER FUNKDIENST MOBILFUNKDIENST außer mobiler Flugfunkdienst (R) MOBILER FLUGFUNKDIENST (R) ziv, mil 62 4 650 ­ 4 700 2 30 ziv, mil 63 4 700 ­ 4 750 2 30 MOBILER FLUGFUNKDIENST (OR) ziv, mil 64 4 750 ­ 4 850 2 30 FESTER FUNKDIENST MOBILER FLUGFUNKDIENST (OR) MOBILER LANDFUNKDIENST ziv, mil 65 66 4 850 ­ 4 995 2 30 FESTER FUNKDIENST MOBILER LANDFUNKDIENST NORMALFREQUENZ- UND ZEITZEICHENFUNKDIENST (5 000 kHz) NORMALFREQUENZ- UND ZEITZEICHENFUNKDIENST Weltraumforschungsfunkdienst FESTER FUNKDIENST ziv, mil ziv 4 995 ­ 5 003 2 30 67 5 003 ­ 5 005 2 30 ziv 68 5 005 ­ 5 250 2 30 ziv, mil 69 5 250 ­ 5 450 2 30 FESTER FUNKDIENST MOBILFUNKDIENST außer mobiler Flugfunkdienst FESTER FUNKDIENST MOBILER FLUGFUNKDIENST (OR) MOBILER LANDFUNKDIENST ziv, mil 70 5 450 ­ 5 480 2 30 ziv, mil Bundesgesetzblatt Jahrgang 2004 Teil I Nr. 53, ausgegeben zu Bonn am 6. Oktober 2004 Lfd. Nr. Frequenzbereich (kHz) 2507 Zuweisung an Funkdienste Nutzung 71 5 480 ­ 5 680 D111 D115 2 30 MOBILER FLUGFUNKDIENST (R) ziv, mil 72 5 680 ­ 5 730 D111 D115 2 30 MOBILER FLUGFUNKDIENST (OR) ziv, mil 73 5 730 ­ 5 900 2 30 FESTER FUNKDIENST MOBILER LANDFUNKDIENST RUNDFUNKDIENST D134 ziv, mil 74 5 900 ­ 5 950 D136 2 3 30 ziv 75 5 950 ­ 6 200 2 30 RUNDFUNKDIENST ziv 76 6 200 ­ 6 525 D137 2 30 MOBILER SEEFUNKDIENST D109 D110 D130 D132 3 ziv 77 6 525 ­ 6 685 2 30 MOBILER FLUGFUNKDIENST (R) ziv, mil 78 6 685 ­ 6 765 2 30 MOBILER FLUGFUNKDIENST (OR) ziv, mil 79 6 765 ­ 7 000 D138 2 30 FESTER FUNKDIENST Mobiler Landfunkdienst AMATEURFUNKDIENST AMATEURFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN RUNDFUNKDIENST ziv, mil 80 7 000 ­ 7 100 2 30 ziv 81 7 100 ­ 7 300 2 30 ziv 82 7 300 ­ 7 350 D143 2 3 30 RUNDFUNKDIENST D134 ziv 83 7 350 ­ 8 100 2 30 FESTER FUNKDIENST Mobiler Landfunkdienst FESTER FUNKDIENST MOBILER SEEFUNKDIENST MOBILER SEEFUNKDIENST D109 D110 D132 D145 ziv, mil 84 8 100 ­ 8 195 2 30 ziv, mil 85 8 195 ­ 8 815 D111 2 3 30 ziv 86 8 815 ­ 8 965 2 30 MOBILER FLUGFUNKDIENST (R) ziv, mil 87 8 965 ­ 9 040 2 30 MOBILER FLUGFUNKDIENST (OR) ziv, mil 88 9 040 ­ 9 400 2 30 FESTER FUNKDIENST ziv, mil 89 9 400 ­ 9 500 D146 2 3 30 RUNDFUNKDIENST D134 ziv 2508 Lfd. Nr. Bundesgesetzblatt Jahrgang 2004 Teil I Nr. 53, ausgegeben zu Bonn am 6. Oktober 2004 Frequenzbereich (kHz) Zuweisung an Funkdienste Nutzung 90 9 500 ­ 9 900 D147 2 3 30 RUNDFUNKDIENST ziv 91 9 900 ­ 9 995 2 30 FESTER FUNKDIENST ziv, mil 92 9 995 ­ 10 003 D111 2 30 NORMALFREQUENZ- UND ZEITZEICHENFUNKDIENST (10 000 kHz) ziv 93 10 003 ­ 10 005 D111 2 30 NORMALFREQUENZ- UND ZEITZEICHENFUNKDIENST Weltraumforschungsfunkdienst MOBILER FLUGFUNKDIENST (R) ziv 94 10 005 ­ 10 100 D111 2 30 ziv, mil 95 10 100 ­ 10 150 2 30 FESTER FUNKDIENST Amateurfunkdienst FESTER FUNKDIENST Mobilfunkdienst außer mobiler Flugfunkdienst (R) MOBILER FLUGFUNKDIENST (OR) ziv, mil 96 10 150 ­ 11 175 2 5 30 ziv, mil 97 11 175 ­ 11 275 2 30 ziv, mil 98 11 275 ­ 11 400 2 30 MOBILER FLUGFUNKDIENST (R) ziv, mil 99 11 400 ­ 11 600 2 30 FESTER FUNKDIENST ziv, mil 100 11 600 ­ 11 650 D146 2 3 30 RUNDFUNKDIENST D134 ziv 101 11 650 ­ 12 050 D147 2 30 RUNDFUNKDIENST ziv 102 12 050 ­ 12 100 D146 2 3 30 RUNDFUNKDIENST D134 ziv 103 12 100 ­ 12 230 2 30 FESTER FUNKDIENST ziv, mil 104 12 230 ­ 12 330 D145 2 30 FESTER FUNKDIENST 8 MOBILER SEEFUNKDIENST MOBILER SEEFUNKDIENST 3 ziv, mil 105 12 330 ­ 13 200 D109 D110 D132 2 30 ziv 106 13 200 ­ 13 260 2 30 MOBILER FLUGFUNKDIENST (OR) ziv, mil 107 13 260 ­ 13 360 2 30 MOBILER FLUGFUNKDIENST (R) ziv, mil Bundesgesetzblatt Jahrgang 2004 Teil I Nr. 53, ausgegeben zu Bonn am 6. Oktober 2004 Lfd. Nr. Frequenzbereich (kHz) 2509 Zuweisung an Funkdienste Nutzung 108 13 360 ­ 13 410 D149 2 30 FESTER FUNKDIENST RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST FESTER FUNKDIENST Mobilfunkdienst außer mobiler Flugfunkdienst (R) RUNDFUNKDIENST D134 ziv, mil 109 13 410 ­ 13 570 D150 2 10 30 ziv, mil 110 13 570 ­ 13 600 D151 2 3 30 ziv 111 13 600 ­ 13 800 2 30 RUNDFUNKDIENST ziv 112 13 800 ­ 13 870 D151 2 3 30 RUNDFUNKDIENST D134 ziv 113 13 870 ­ 14 000 2 30 FESTER FUNKDIENST Mobilfunkdienst außer mobiler Flugfunkdienst (R) AMATEURFUNKDIENST AMATEURFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN AMATEURFUNKDIENST ziv, mil 114 14 000 ­ 14 250 2 30 ziv 115 14 250 ­ 14 350 2 30 ziv 116 14 350 ­ 14 990 2 30 FESTER FUNKDIENST Mobilfunkdienst außer mobiler Flugfunkdienst (R) NORMALFREQUENZ- UND ZEITZEICHENFUNKDIENST (15 000 kHz) ziv, mil 117 14 990 ­ 15 005 D111 2 30 ziv 118 15 005 ­ 15 010 2 30 NORMALFREQUENZ- UND ZEITZEICHENFUNKDIENST Weltraumforschungsfunkdienst MOBILER FLUGFUNKDIENST (OR) ziv 119 15 010 ­ 15 100 2 30 ziv, mil 120 15 100 ­ 15 600 2 30 RUNDFUNKDIENST ziv 121 15 600 ­ 15 800 D146 2 3 30 RUNDFUNKDIENST D134 ziv 122 15 800 ­ 16 360 2 30 FESTER FUNKDIENST ziv, mil 123 16 360 ­ 16 460 2 30 MOBILER SEEFUNKDIENST D145 ziv, mil 124 16 460 ­ 17 360 D109 D110 D132 2 30 MOBILER SEEFUNKDIENST 3 ziv 125 17 360 ­ 17 410 2 30 MOBILER SEEFUNKDIENST ziv, mil 126 17 410 ­ 17 480 2 30 FESTER FUNKDIENST ziv, mil 2510 Lfd. Nr. Bundesgesetzblatt Jahrgang 2004 Teil I Nr. 53, ausgegeben zu Bonn am 6. Oktober 2004 Frequenzbereich (kHz) Zuweisung an Funkdienste Nutzung 127 17 480 ­ 17 550 D146 2 3 30 RUNDFUNKDIENST D134 ziv 128 17 550 ­ 17 900 2 30 RUNDFUNKDIENST ziv 129 17 900 ­ 17 970 2 30 MOBILER FLUGFUNKDIENST (R) ziv, mil 130 17 970 ­ 18 030 2 30 MOBILER FLUGFUNKDIENST (OR) ziv, mil 131 18 030 ­ 18 068 2 30 FESTER FUNKDIENST ziv, mil 132 18 068 ­ 18 168 2 30 AMATEURFUNKDIENST AMATEURFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN FESTER FUNKDIENST Mobilfunkdienst außer mobiler Flugfunkdienst MOBILER SEEFUNKDIENST ziv, mil 133 18 168 ­ 18 780 2 30 ziv, mil 134 18 780 ­ 18 900 2 30 ziv, mil 135 18 900 ­ 19 020 D146 2 3 30 RUNDFUNKDIENST D134 ziv 136 19 020 ­ 19 680 2 30 FESTER FUNKDIENST ziv, mil 137 19 680 ­ 19 800 2 30 MOBILER SEEFUNKDIENST D132 ziv, mil 138 19 800 ­ 19 990 2 30 FESTER FUNKDIENST ziv, mil 139 19 990 ­ 19 995 D111 2 30 NORMALFREQUENZ- UND ZEITZEICHENFUNKDIENST Weltraumforschungsfunkdienst NORMALFREQUENZ- UND ZEITZEICHENFUNKDIENST (20 000 kHz) ziv 140 19 995 ­ 20 010 D111 2 30 ziv 141 20 010 ­ 21 000 2 30 FESTER FUNKDIENST Mobilfunkdienst AMATEURFUNKDIENST AMATEURFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN RUNDFUNKDIENST ziv, mil 142 21 000 ­ 21 450 2 8 30 ziv 143 21 450 ­ 21 850 2 8 30 ziv 144 21 850 ­ 21 924 2 30 FESTER FUNKDIENST D155B ziv, mil 145 21 924 ­ 22 000 2 30 MOBILER FLUGFUNKDIENST (R) ziv, mil 146 22 000 ­ 22 720 2 8 30 MOBILER SEEFUNKDIENST D132 3 ziv Bundesgesetzblatt Jahrgang 2004 Teil I Nr. 53, ausgegeben zu Bonn am 6. Oktober 2004 Lfd. Nr. Frequenzbereich (kHz) 2511 Zuweisung an Funkdienste Nutzung 147 22 720 ­ 22 855 2 30 MOBILER SEEFUNKDIENST ziv, mil 148 22 855 ­ 23 000 2 30 FESTER FUNKDIENST ziv, mil 149 23 000 ­ 23 200 2 30 FESTER FUNKDIENST Mobilfunkdienst außer mobiler Flugfunkdienst (R) FESTER FUNKDIENST D156A MOBILER FLUGFUNKDIENST (OR) FESTER FUNKDIENST MOBILFUNKDIENST außer mobiler Flugfunkdienst D157 FESTER FUNKDIENST MOBILER LANDFUNKDIENST AMATEURFUNKDIENST AMATEURFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN NORMALFREQUENZ- UND ZEITZEICHENFUNKDIENST (25 000 kHz) NORMALFREQUENZ- UND ZEITZEICHENFUNKDIENST Weltraumforschungsfunkdienst FESTER FUNKDIENST MOBILFUNKDIENST außer mobiler Flugfunkdienst MOBILER SEEFUNKDIENST 3 ziv, mil 150 23 200 ­ 23 350 2 30 ziv, mil 151 23 350 ­ 24 000 2 30 ziv, mil 152 24 000 ­ 24 890 2 30 ziv, mil 153 154 24 890 ­ 24 990 2 30 ziv, mil ziv 24 990 ­ 25 005 2 30 155 25 005 ­ 25 010 2 30 ziv 156 25 010 ­ 25 070 2 30 ziv, mil 157 25 070 ­ 25 110 2 8 30 ziv 158 25 110 ­ 25 210 2 30 MOBILER SEEFUNKDIENST ziv, mil 159 25 210 ­ 25 550 2 30 FESTER FUNKDIENST MOBILFUNKDIENST außer mobiler Flugfunkdienst RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST ziv, mil 160 25 550 ­ 25 670 2 8 30 ziv 161 25 670 ­ 26 100 2 8 30 RUNDFUNKDIENST ziv 162 26 100 ­ 26 175 2 8 30 MOBILER SEEFUNKDIENST D132 3 ziv 163 26 175 ­ 27 500 D150 2 9 10 30 FESTER FUNKDIENST MOBILFUNKDIENST außer mobiler Flugfunkdienst ziv, mil 2512 Lfd. Nr. Bundesgesetzblatt Jahrgang 2004 Teil I Nr. 53, ausgegeben zu Bonn am 6. Oktober 2004 Frequenzbereich (MHz) Zuweisung an Funkdienste Nutzung 164 27,5 ­ 28 2 30 MOBILFUNKDIENST ziv, mil 165 28 ­ 29,7 2 8 30 AMATEURFUNKDIENST AMATEURFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN MOBILFUNKDIENST Fester Funkdienst MOBILFUNKDIENST WELTRAUMFERNWIRKFUNKDIENST WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST Fester Funkdienst ziv 166 29,7 ­ 30,005 2 30 31 ziv, mil 167 30,005 ­ 30,01 30 31 ziv, mil 168 30,01 ­ 34,35 5 11 30 31 MOBILFUNKDIENST Fester Funkdienst MOBILFUNKDIENST Fester Funkdienst MOBILFUNKDIENST Fester Funkdienst MOBILFUNKDIENST Fester Funkdienst Radioastronomiefunkdienst MOBILFUNKDIENST Fester Funkdienst MOBILFUNKDIENST Fester Funkdienst MOBILFUNKDIENST Fester Funkdienst MOBILFUNKDIENST Fester Funkdienst MOBILER LANDFUNKDIENST RUNDFUNKDIENST MOBILER LANDFUNKDIENST ziv, mil 169 34,35 ­ 36,55 3 30 31 ziv 170 171 36,55 ­ 37,75 30 31 ziv, mil ziv, mil 37,75 ­ 38,25 D149 30 31 172 38,25 ­ 38,45 5 30 31 ziv, mil 173 38,45 ­ 39,85 5 30 31 ziv 174 39,85 ­ 41 D150 10 30 31 ziv, mil 175 41 ­ 47 D162A 30 31 mil 176 47 ­ 68 D162A 12 30 31 ziv, mil 177 68 ­ 70 30 31 ziv 178 70 ­ 74,2 13 30 31 FESTER FUNKDIENST MOBILFUNKDIENST außer mobiler Flugfunkdienst MOBILER LANDFUNKDIENST mil 179 74,2 ­ 74,8 30 31 ziv 180 74,8 ­ 75,2 D180 30 31 FLUGNAVIGATIONSFUNKDIENST ziv, mil 181 75,2 ­ 78,7 30 31 MOBILER LANDFUNKDIENST ziv 182 78,7 ­ 84 13 30 31 MOBILFUNKDIENST außer mobiler Flugfunkdienst Fester Funkdienst mil Bundesgesetzblatt Jahrgang 2004 Teil I Nr. 53, ausgegeben zu Bonn am 6. Oktober 2004 Lfd. Nr. Frequenzbereich (MHz) 2513 Zuweisung an Funkdienste Nutzung 183 84 ­ 87,5 30 31 MOBILER LANDFUNKDIENST ziv 184 87,5 ­ 108 30 31 RUNDFUNKDIENST 6 14 ziv 185 108 ­ 117,975 30 31 FLUGNAVIGATIONSFUNKDIENST ziv, mil 186 117,975 ­ 137 D111 D199 D200 30 31 MOBILER FLUGFUNKDIENST (R) Mobiler Flugfunkdienst über Satelliten (R) MOBILFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum­Erde) D208A D209 WELTRAUMFERNWIRKFUNKDIENST (Richtung Weltraum­Erde) WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (Richtung Weltraum­Erde) WETTERFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum­Erde) Mobilfunkdienst außer mobiler Flugfunkdienst (R) 3 ziv, mil 187 137 ­ 137,025 30 31 ziv 188 137,025 ­ 137,175 30 31 WELTRAUMFERNWIRKFUNKDIENST (Richtung Weltraum­Erde) WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (Richtung Weltraum­Erde) WETTERFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum­Erde) Mobilfunkdienst über Satelliten (Richtung Weltraum­Erde) D208A D209 Mobilfunkdienst außer mobiler Flugfunkdienst (R) 3 ziv 189 137,175 ­ 137,825 30 31 MOBILFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum­Erde) D208A D209 WELTRAUMFERNWIRKFUNKDIENST (Richtung Weltraum­Erde) WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (Richtung Weltraum­Erde) WETTERFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum­Erde) Mobilfunkdienst außer mobiler Flugfunkdienst (R) 3 ziv 190 137,825 ­ 138 30 31 WELTRAUMFERNWIRKFUNKDIENST (Richtung Weltraum­Erde) WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (Richtung Weltraum­Erde) WETTERFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum­Erde) Mobilfunkdienst über Satelliten (Richtung Weltraum­Erde) D208A D209 Mobilfunkdienst außer mobiler Flugfunkdienst (R) 3 ziv 191 138 ­ 144 30 31 MOBILER FLUGFUNKDIENST (OR) MOBILER LANDFUNKDIENST 13 AMATEURFUNKDIENST AMATEURFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN mil 192 144 ­ 146 30 31 ziv 2514 Lfd. Nr. Bundesgesetzblatt Jahrgang 2004 Teil I Nr. 53, ausgegeben zu Bonn am 6. Oktober 2004 Frequenzbereich (MHz) Zuweisung an Funkdienste Nutzung 193 146 ­ 148 30 31 MOBILER LANDFUNKDIENST ziv 194 148 ­ 149,9 30 31 MOBILFUNKDIENST außer mobiler Flugfunkdienst (R) WELTRAUMFERNWIRKFUNKDIENST (Richtung Erde­Weltraum) D218 Mobilfunkdienst über ÜBER SATELLITEN MOBILFUNKDIENST Satelliten (Richtung Erde­Weltraum) D209 D224A Erde-Weltraum) D209 NAVIGATIONSFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN D224B MOBILFUNKDIENST außer mobiler Flugfunkdienst ziv 195 149,9 ­ 150,05 D220 30 31 ziv 196 150,05 ­ 156,7625 D226 D227 15 30 31 ziv 197 156,7625 ­ 156,8375 D111 D226 30 31 MOBILER SEEFUNKDIENST (Notfall und Anruf) ziv 198 156,8375 ­ 174 D226 30 31 MOBILFUNKDIENST außer mobiler Flugfunkdienst ziv 199 174 ­ 223 3 30 31 RUNDFUNKDIENST Mobiler Landfunkdienst RUNDFUNKDIENST 16 Mobilfunkdienst Fester Funkdienst ziv 200 223 ­ 230 30 31 ziv, mil 201 230 ­ 235 30 31 MOBILFUNKDIENST Fester Funkdienst MOBILFUNKDIENST Fester Funkdienst MOBILFUNKDIENST WELTRAUMFERNWIRKFUNKDIENST 13 (Richtung Weltraum­Erde) Fester Funkdienst mil 202 235 ­ 272 D111 D199 D254 D256 30 31 mil 203 272 ­ 273 D254 30 31 mil 204 273 ­ 312 D254 30 31 MOBILFUNKDIENST Fester Funkdienst MOBILFUNKDIENST Mobilfunkdienst über Satelliten (Richtung Erde­Weltraum) D254 Fester Funkdienst mil 205 312 ­ 315 30 31 mil 206 315 ­ 322 D254 30 31 MOBILFUNKDIENST Fester Funkdienst MOBILFUNKDIENST Fester Funkdienst Radioastronomiefunkdienst 13 mil 207 322 ­ 328,6 D149 30 31 mil Bundesgesetzblatt Jahrgang 2004 Teil I Nr. 53, ausgegeben zu Bonn am 6. Oktober 2004 Lfd. Nr. Frequenzbereich (MHz) 2515 Zuweisung an Funkdienste Nutzung 208 328,6 ­ 335,4 30 31 FLUGNAVIGATIONSFUNKDIENST D258 ziv, mil 209 335,4 ­ 387 D254 30 31 MOBILFUNKDIENST 17 Fester Funkdienst MOBILFUNKDIENST Mobilfunkdienst über Satelliten (Richtung Weltraum­Erde) D208A D254 Fester Funkdienst mil 210 387 ­ 390 30 31 mil 211 390 ­ 399,9 D254 30 31 MOBILFUNKDIENST 17 Fester Funkdienst MOBILFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Erde­Weltraum) D209 D224A NAVIGATIONSFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN D224B NORMALFREQUENZ- UND ZEITZEICHENFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (400,1 MHz) MOBILFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum­Erde) D208A D209 WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (Richtung Weltraum­Erde) D263 WETTERHILFENFUNKDIENST WETTERFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum­Erde) Weltraumfernwirkfunkdienst (Richtung Weltraum­Erde) mil 212 399,9 ­ 400,05 D220 30 31 ziv, mil 213 400,05 ­ 400,15 D261 30 31 ziv 214 400,15 ­ 401 30 31 ziv 215 401 ­ 402 30 31 WELTRAUMFERNWIRKFUNKDIENST (Richtung Weltraum­Erde) WETTERHILFENFUNKDIENST WETTERFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Erde­Weltraum) ziv 216 402 ­ 403 18 30 31 WETTERHILFENFUNKDIENST WETTERFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Erde­Weltraum) WETTERHILFENFUNKDIENST ziv, mil 217 403 ­ 406 18 30 31 ziv, mil 218 406 ­ 406,1 D266 30 31 MOBILFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Erde­Weltraum) ziv, mil 219 406,1 ­ 410 D149 30 31 MOBILER LANDFUNKDIENST RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST MOBILER LANDFUNKDIENST Fester Funkdienst MOBILER LANDFUNKDIENST Fester Funkdienst ziv 220 410 ­ 420 30 31 ziv 221 420 ­ 430 30 31 ziv 2516 Lfd. Nr. Bundesgesetzblatt Jahrgang 2004 Teil I Nr. 53, ausgegeben zu Bonn am 6. Oktober 2004 Frequenzbereich (MHz) Zuweisung an Funkdienste Nutzung 222 430 ­ 440 D150 D282 10 19 30 31 AMATEURFUNKDIENST ziv 223 440 ­ 470 D209 D286 D287 3 20 30 31 MOBILER LANDFUNKDIENST ziv 224 470 ­ 790 D149 D291A D306 21 30 31 RUNDFUNKDIENST 6 Mobiler Landfunkdienst D296 FESTER FUNKDIENST MOBILFUNKDIENST außer mobiler Flugfunkdienst RUNDFUNKDIENST 22 ziv 225 790 ­ 862 30 31 ziv, mil 226 862 ­ 890 30 31 FESTER FUNKDIENST MOBILFUNKDIENST außer mobiler Flugfunkdienst FESTER FUNKDIENST MOBILFUNKDIENST außer mobiler Flugfunkdienst FLUGNAVIGATIONSFUNKDIENST ziv, mil 227 890 ­ 960 30 31 ziv, mil 228 960 ­ 1 215 D328 D328A 30 31 ziv, mil 229 1 215 ­ 1 240 13 30 31 NAVIGATIONSFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum­Erde) D329 (Richtung Weltraum­Weltraum) D329A ORTUNGSFUNKDIENST Erderkundungsfunkdienst über Satelliten (aktiv) Weltraumforschungsfunkdienst (aktiv) mil 230 1 240 ­ 1 250 13 30 31 ORTUNGSFUNKDIENST NAVIGATIONSFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum­Erde) D329 (Richtung Weltraum­Weltraum) D329A Amateurfunkdienst Erderkundungsfunkdienst über Satelliten (aktiv) Weltraumforschungsfunkdienst (aktiv) mil 231 1 250 ­ 1 260 30 31 FLUGNAVIGATIONSFUNKDIENST NAVIGATIONSFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum­Erde) D329 (Richtung Weltraum­Weltraum) D329A Amateurfunkdienst Erderkundungsfunkdienst über Satelliten (aktiv) Weltraumforschungsfunkdienst (aktiv) ziv 232 1 260 ­ 1 300 D282 13 23 30 31 NAVIGATIONSFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum­Erde) D329 (Richtung Weltraum­Weltraum) D329A ORTUNGSFUNKDIENST Amateurfunkdienst Erderkundungsfunkdienst über Satelliten (aktiv) Weltraumforschungsfunkdienst (aktiv) mil Bundesgesetzblatt Jahrgang 2004 Teil I Nr. 53, ausgegeben zu Bonn am 6. Oktober 2004 Lfd. Nr. Frequenzbereich (MHz) 2517 Zuweisung an Funkdienste Nutzung 233 1 300 ­ 1 340 D149 13 30 31 NAVIGATIONSFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Erde­Weltraum) NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST FLUGNAVIGATIONSFUNKDIENST D337 NAVIGATIONSFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Erde­Weltraum) D337A FESTER FUNKDIENST NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (passiv) RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (passiv) FESTER FUNKDIENST MOBILFUNKDIENST außer mobiler Flugfunkdienst WELTRAUMFERNWIRKFUNKDIENST (Richtung Erde­Weltraum) mil 234 1 340 ­ 1 350 D149 30 31 ziv 235 1 350 ­ 1 400 D149 D339 30 31 mil 236 1 400 ­ 1 427 D340 30 31 ziv 237 1 427 ­ 1 429 30 31 ziv, mil 238 1 429 ­ 1 452 30 31 FESTER FUNKDIENST MOBILFUNKDIENST außer mobiler Flugfunkdienst FESTER FUNKDIENST MOBILFUNKDIENST außer mobiler Flugfunkdienst (R) RUNDFUNKDIENST D345 RUNDFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN D345 mil 239 1 452 ­ 1 492 30 31 ziv, mil 240 1 492 ­ 1 525 30 31 FESTER FUNKDIENST MOBILFUNKDIENST außer mobiler Flugfunkdienst FESTER FUNKDIENST 3 MOBILFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum­Erde) WELTRAUMFERNWIRKFUNKDIENST (Richtung Weltraum­Erde) mil 241 1 525 ­ 1 530 D351 30 31 ziv 242 1 530 ­ 1 535 D351 30 31 MOBILFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum­Erde) D353A WELTRAUMFERNWIRKFUNKDIENST (Richtung Weltraum­Erde) Fester Funkdienst 3 ziv 243 1 535 ­ 1 544 D351 30 31 MOBILFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum­Erde) D353A ziv 244 1 544 ­ 1 545 D356 30 31 MOBILFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum­Erde) ziv, mil 245 1 545 ­ 1 555 D351 D357 30 31 MOBILFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum­Erde) D357A ziv 246 1 555 ­ 1 559 D351 30 31 MOBILFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum­Erde) ziv 2518 Lfd. Nr. Bundesgesetzblatt Jahrgang 2004 Teil I Nr. 53, ausgegeben zu Bonn am 6. Oktober 2004 Frequenzbereich (MHz) Zuweisung an Funkdienste Nutzung 247 1 559 ­ 1 610 24 30 31 FESTER FUNKDIENST D362B NAVIGATIONSFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum­Erde) (Richtung Weltraum­Weltraum) D329A FLUGNAVIGATIONSFUNKDIENST D366 MOBILFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Erde­Weltraum) MOBILER FLUGFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (R) Ortungsfunkdienst über Satelliten (Richtung Erde­Weltraum) mil 248 1 610 ­ 1 610,6 D364 D372 30 31 ziv 249 1 610,6 ­ 1 613,8 D149 D364 D372 30 31 FLUGNAVIGATIONSFUNKDIENST D366 MOBILFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Erde­Weltraum) MOBILER FLUGFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (R) RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST Ortungsfunkdienst über Satelliten (Richtung Erde­Weltraum) ziv 250 1 613,8 ­ 1 626,5 D364 D372 30 31 FLUGNAVIGATIONSFUNKDIENST D366 MOBILFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Erde­Weltraum) MOBILER FLUGFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (R) Mobilfunkdienst über Satelliten (Richtung Weltraum­Erde) Ortungsfunkdienst über Satelliten (Richtung Erde­Weltraum) ziv 251 1 626,5 ­ 1 631,5 D351 30 31 FESTER FUNKDIENST MOBILFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Erde­Weltraum) D353A FESTER FUNKDIENST MOBILFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Erde­Weltraum) D353A FESTER FUNKDIENST MOBILFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Erde­Weltraum) D353A MOBILFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Erde­Weltraum) ziv, mil 252 1 631,5 ­ 1 634,5 D351 D374 30 31 ziv, mil 253 1 634,5 ­ 1 645,5 D351 30 31 ziv, mil 254 1 645,5 ­ 1 646,5 D375 30 31 ziv, mil 255 1 646,5 ­ 1 656,5 D351 30 31 MOBILFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN D357A D376 (Richtung Erde­Weltraum) ziv 256 1 656,5 ­ 1 660 D351 30 31 MOBILFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Erde­Weltraum) ziv 257 1 660 ­ 1 660,5 D149 D351 D376A 30 31 MOBILFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Erde­Weltraum) RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (passiv) Fester Funkdienst 3 ziv 258 1 660,5 ­ 1 668,4 D149 30 31 ziv Bundesgesetzblatt Jahrgang 2004 Teil I Nr. 53, ausgegeben zu Bonn am 6. Oktober 2004 Lfd. Nr. Frequenzbereich (MHz) 2519 Zuweisung an Funkdienste Nutzung 259 1 668,4 ­ 1 670 D149 30 31 RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST Fester Funkdienst 3 FESTER FUNKDIENST MOBILFUNKDIENST D380 WETTERFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum­Erde) ziv 260 1 670 ­ 1 675 30 31 ziv 261 1 675 ­ 1 690 30 31 FESTER FUNKDIENST 3 WETTERFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum­Erde) WETTERHILFENFUNKDIENST 3 WETTERFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN 3 (Richtung Weltraum­Erde) Fester Funkdienst 25 ziv 262 1 690 ­ 1 700 30 31 ziv 263 1 700 ­ 1 710 30 31 FESTER FUNKDIENST 25 Wetterfunkdienst über Satelliten (Richtung Weltraum­Erde) FESTER FUNKDIENST 25 MOBILFUNKDIENST D380 D384A D388 D388A MOBILFUNKDIENST ziv, mil 264 1 710 ­ 1 930 D149 D385 30 31 ziv, mil 265 1 930 ­ 1 980 D388 D388A 30 31 ziv 266 1 980 ­ 2 010 D388 30 31 MOBILFUNKDIENST MOBILFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Erde­Weltraum) MOBILFUNKDIENST ziv 267 2 010 ­ 2 025 D388 D388A 30 31 ziv 268 2 025 ­ 2 110 30 31 ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Erde­Weltraum) (Richtung Weltraum­Weltraum) FESTER FUNKDIENST MOBILFUNKDIENST WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (Richtung Erde­Weltraum) (Richtung Weltraum­Weltraum) WELTRAUMFERNWIRKFUNKDIENST (Richtung Erde­Weltraum) (Richtung Weltraum­Weltraum) ziv, mil 269 2 110 ­ 2 120 30 31 MOBILFUNKDIENST D388 D388A WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (ferner Weltraum) (Richtung Erde­Weltraum) MOBILFUNKDIENST ziv 270 2 120 ­ 2 170 D388 D388A 30 31 ziv 271 2 170 ­ 2 200 D388 30 31 MOBILFUNKDIENST MOBILFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum­Erde) ziv 2520 Lfd. Nr. Bundesgesetzblatt Jahrgang 2004 Teil I Nr. 53, ausgegeben zu Bonn am 6. Oktober 2004 Frequenzbereich (MHz) Zuweisung an Funkdienste Nutzung 272 2 200 ­ 2 290 30 31 ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum­Erde) (Richtung Weltraum­Weltraum) FESTER FUNKDIENST MOBILFUNKDIENST WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (Richtung Weltraum­Erde) (Richtung Weltraum­Weltraum) WELTRAUMFERNWIRKFUNKDIENST (Richtung Weltraum­Erde) (Richtung Weltraum­Weltraum) ziv, mil 273 2 290 ­ 2 300 30 31 MOBILFUNKDIENST außer mobiler Flugfunkdienst WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (ferner Weltraum) (Richtung Weltraum­Erde) MOBILFUNKDIENST ziv 274 2 300 ­ 2 320 30 31 ziv, mil 275 2 320 ­ 2 400 30 31 MOBILFUNKDIENST Nichtnavigatorischer Ortungsfunkdienst Amateurfunkdienst ziv, mil 276 2 400 ­ 2 450 D150 D282 10 26 30 31 MOBILFUNKDIENST Nichtnavigatorischer Ortungsfunkdienst Amateurfunkdienst MOBILFUNKDIENST Nichtnavigatorischer Ortungsfunkdienst MOBILFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum­Erde) Ortungsfunkdienst über Satelliten (Richtung Weltraum­Erde) MOBILFUNKDIENST außer mobiler Flugfunkdienst MOBILFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum­Erde) D403 FESTER FUNKDIENST D409 27 MOBILFUNKDIENST außer mobiler Flugfunkdienst FESTER FUNKDIENST D409 27 MOBILFUNKDIENST außer mobiler Flugfunkdienst Radioastronomiefunkdienst FESTER FUNKDIENST D409 27 MOBILFUNKDIENST außer mobiler Flugfunkdienst MOBILFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Erde­Weltraum) D420 Radioastronomiefunkdienst ziv, mil 277 2 450 ­ 2 483,5 D150 10 26 30 31 ziv, mil 278 2 483,5 ­ 2 500 D150 30 31 ziv 279 2 500 ­ 2 520 D384A 30 31 ziv 280 2 520 ­ 2 655 D339 D384A 30 31 ziv 281 2 655 ­ 2 670 D149 D384A 30 31 ziv 282 2 670 ­ 2 690 D149 D384A 30 31 ziv 283 2 690 ­ 2 695 D340 30 31 ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (passiv) RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (passiv) ziv Bundesgesetzblatt Jahrgang 2004 Teil I Nr. 53, ausgegeben zu Bonn am 6. Oktober 2004 Lfd. Nr. Frequenzbereich (MHz) 2521 Zuweisung an Funkdienste Nutzung 284 2 695 ­ 2 700 D340 30 31 ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (passiv) RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (passiv) FLUGNAVIGATIONSFUNKDIENST D337 NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST NAVIGATIONSFUNKDIENST D426 NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST Erderkundungsfunkdienst über Satelliten (aktiv) Weltraumforschungsfunkdienst (aktiv) NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST ziv 285 2 700 ­ 2 900 30 31 ziv, mil 286 2 900 ­ 3 100 D425 30 31 ziv, mil 287 3 100 ­ 3 300 D149 31 ziv, mil 288 3 300 ­ 3 400 D149 31 mil 289 3 400 ­ 3 475 31 FESTER FUNKDIENST FESTER FUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum­Erde) Nichtnavigatorischer Ortungsfunkdienst 3 Amateurfunkdienst ziv 290 3 475 ­ 3 600 31 FESTER FUNKDIENST FESTER FUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum­Erde) Nichtnavigatorischer Ortungsfunkdienst 3 ziv 291 3 600 ­ 4 200 31 FESTER FUNKDIENST FESTER FUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum­Erde) FLUGNAVIGATIONSFUNKDIENST ziv 292 4 200 ­ 4 400 D438 31 ziv, mil 293 4 400 ­ 4 800 31 FESTER FUNKDIENST mil 294 4 800 ­ 4 990 D149 D339 31 FESTER FUNKDIENST Radioastronomiefunkdienst 13 FESTER FUNKDIENST RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST 13 FLUGNAVIGATIONSFUNKDIENST MOBILER FLUGFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (R) NAVIGATIONSFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Erde­Weltraum) mil 295 4 990 ­ 5 000 D149 31 mil 296 5 000 ­ 5 010 31 ziv, mil 297 5 010 ­ 5 030 31 FLUGNAVIGATIONSFUNKDIENST MOBILER FLUGFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (R) NAVIGATIONSFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum­Erde) (Richtung Weltraum­Weltraum) ziv, mil 2522 Lfd. Nr. Bundesgesetzblatt Jahrgang 2004 Teil I Nr. 53, ausgegeben zu Bonn am 6. Oktober 2004 Frequenzbereich (MHz) Zuweisung an Funkdienste Nutzung 298 5 030 ­ 5 091 D444 31 FLUGNAVIGATIONSFUNKDIENST MOBILER FLUGFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (R) FESTER FUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Erde­Weltraum) D444A FLUGNAVIGATIONSFUNKDIENST MOBILER FLUGFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (R) ziv, mil 299 5 091 ­ 5 150 D444 D444B 31 ziv, mil 300 5 150 ­ 5 250 3 26 31 FESTER FUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Erde­Weltraum) D447A D447B FLUGNAVIGATIONSFUNKDIENST MOBILFUNKDIENST ziv 301 5 250 ­ 5 255 3 26 31 NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST Erderkundungsfunkdienst über Satelliten (aktiv) Weltraumforschungsfunkdienst (aktiv) ziv 302 5 255 ­ 5 350 26 31 NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST Erderkundungsfunkdienst über Satelliten (aktiv) Weltraumforschungsfunkdienst (aktiv) mil 303 5 350 ­ 5 460 31 FLUGNAVIGATIONSFUNKDIENST D449 NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST Erderkundungsfunkdienst über Satelliten (aktiv) ziv, mil 304 5 460 ­ 5 470 31 NAVIGATIONSFUNKDIENST D449 NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST SEENAVIGATIONSFUNKDIENST Nichtnavigatorischer Ortungsfunkdienst NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST Amateurfunkdienst NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST Amateurfunkdienst FESTER FUNKDIENST NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST Amateurfunkdienst FESTER FUNKDIENST NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST Amateurfunkdienst Amateurfunkdienst über Satelliten (Richtung Weltraum­Erde) ziv, mil 305 5 470 ­ 5 650 D452 26 31 ziv, mil 306 5 650 ­ 5 725 D282 13 26 31 mil 307 5 725 ­ 5 755 D150 10 13 31 mil 308 5 755 ­ 5 830 D150 10 31 ziv, mil 309 5 830 ­ 5 850 D150 10 31 ziv, mil 310 5 850 ­ 5 925 D150 3 10 31 FESTER FUNKDIENST FESTER FUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Erde­Weltraum) MOBILFUNKDIENST ziv 311 5925 ­ 6525 31 FESTER FUNKDIENST FESTER FUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Erde­Weltraum) ziv Bundesgesetzblatt Jahrgang 2004 Teil I Nr. 53, ausgegeben zu Bonn am 6. Oktober 2004 Lfd. Nr. Frequenzbereich (MHz) 2523 Zuweisung an Funkdienste Nutzung 312 6 525 ­ 7 075 D458B 31 FESTER FUNKDIENST FESTER FUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Erde­Weltraum) (Richtung Weltraum­Erde) FESTER FUNKDIENST ziv 313 7 075 ­ 7 250 D460 31 ziv 314 7 250 ­ 7 300 31 FESTER FUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum­Erde) MOBILFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum­Erde) mil 315 7 300 ­ 7 550 D461 31 FESTER FUNKDIENST WETTERFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN D461A Fester Funkdienst über Satelliten 29 (Richtung Weltraum­Erde) FESTER FUNKDIENST Fester Funkdienst über Satelliten 29 (Richtung Weltraum­Erde) FESTER FUNKDIENST MOBILFUNKDIENST außer mobiler Flugfunkdienst Fester Funkdienst über Satelliten (Richtung Weltraum­Erde) ziv, mil 316 7 550 ­ 7 725 31 ziv 317 7 725 ­ 7 750 31 mil 318 7 750 ­ 7 850 31 FESTER FUNKDIENST MOBILFUNKDIENST außer mobiler Flugfunkdienst WETTERFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN D461B mil 319 7 850 ­ 7 900 31 FESTER FUNKDIENST MOBILFUNKDIENST außer mobiler Flugfunkdienst FESTER FUNKDIENST FESTER FUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Erde­Weltraum) MOBILFUNKDIENST außer mobiler Flugfunkdienst MOBILFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Erde­Weltraum) mil 320 7 900 ­ 7 975 31 mil 321 7 975 ­ 8 025 31 FESTER FUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Erde­Weltraum) MOBILFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Erde­Weltraum) mil 322 8 025 ­ 8 100 31 ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum­Erde) D462A FESTER FUNKDIENST FESTER FUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Erde­Weltraum) MOBILFUNKDIENST mil 323 8 100 ­ 8 400 31 ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum­Erde) D462A FESTER FUNKDIENST FESTER FUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Erde­Weltraum) mil 2524 Lfd. Nr. Bundesgesetzblatt Jahrgang 2004 Teil I Nr. 53, ausgegeben zu Bonn am 6. Oktober 2004 Frequenzbereich (MHz) Zuweisung an Funkdienste Nutzung 324 8 400 ­ 8 500 31 FESTER FUNKDIENST WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (Richtung Weltraum­Erde) D465 NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST ziv 325 8 500 ­ 8 825 31 ziv, mil 326 8 825 ­ 9 000 31 NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST SEENAVIGATIONSFUNKDIENST D472 FLUGNAVIGATIONSFUNKDIENST D337 SEENAVIGATIONSFUNKDIENST D472 Nichtnavigatorischer Ortungsfunkdienst ziv, mil 327 9 000 ­ 9 200 31 ziv, mil 328 9 200 ­ 9 300 D474 31 NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST SEENAVIGATIONSFUNKDIENST D472 NAVIGATIONSFUNKDIENST Nichtnavigatorischer Ortungsfunkdienst NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST NAVIGATIONSFUNKDIENST WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (aktiv) Erderkundungsfunkdienst über Satelliten (aktiv) ziv, mil 329 9 300 ­ 9 500 D474 D475 31 ziv, mil 330 9 500 ­ 9 800 31 mil 331 9 800 ­ 10 000 31 NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST Fester Funkdienst mil Bundesgesetzblatt Jahrgang 2004 Teil I Nr. 53, ausgegeben zu Bonn am 6. Oktober 2004 Lfd. Nr. Frequenzbereich (GHz) 2525 Zuweisung an Funkdienste Nutzung 332 10 ­ 10,4 31 MOBILFUNKDIENST NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST Amateurfunkdienst 13 mil 333 10,4 ­ 10,45 31 FESTER FUNKDIENST MOBILFUNKDIENST Amateurfunkdienst ziv 334 10,45 ­ 10,5 31 FESTER FUNKDIENST MOBILFUNKDIENST Amateurfunkdienst Amateurfunkdienst über Satelliten ziv 335 10,5 ­ 10,6 31 FESTER FUNKDIENST ziv 336 10,6 ­ 10,68 D149 31 FESTER FUNKDIENST D482 Erderkundungsfunkdienst über Satelliten Radioastronomiefunkdienst ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (passiv) RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (passiv) FESTER FUNKDIENST FESTER FUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum­Erde) FESTER FUNKDIENST RUNDFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN FESTER FUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum­Erde) (Richtung Erde­Weltraum) FESTER FUNKDIENST FESTER FUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Erde­Weltraum) FLUGNAVIGATIONSFUNKDIENST D497 Erderkundungsfunkdienst über Satelliten (aktiv) Weltraumforschungsfunkdienst (aktiv) ziv 337 10,68 ­ 10,7 D340 31 ziv 338 10,7 ­ 11,7 31 ziv 339 11,7 ­ 12,5 D487 D487A 31 ziv 340 12,5 ­ 12,75 31 ziv 341 12,75 ­ 13,25 31 ziv 342 13,25 ­ 13,4 31 ziv, mil 343 13,4 ­ 13,75 13 31 NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST Erderkundungsfunkdienst über Satelliten (aktiv) Weltraumforschungsfunkdienst (aktiv) mil 344 13,75 ­ 14 D502 31 FESTER FUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Erde­Weltraum) NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST FESTER FUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Erde­Weltraum) Mobilfunkdienst über Satelliten (Richtung Erde­Weltraum) außer mobiler Flugfunkdienst über Satelliten ziv, mil 345 14 ­ 14,25 31 ziv 2526 Lfd. Nr. Bundesgesetzblatt Jahrgang 2004 Teil I Nr. 53, ausgegeben zu Bonn am 6. Oktober 2004 Frequenzbereich (GHz) Zuweisung an Funkdienste Nutzung 346 14,25 ­ 14,3 31 FESTER FUNKDIENST FESTER FUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Erde­Weltraum) Mobilfunkdienst über Satelliten (Richtung Erde­Weltraum) außer mobiler Flugfunkdienst über Satelliten ziv 347 14,3 ­ 14,47 31 FESTER FUNKDIENST FESTER FUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Erde­Weltraum) Mobilfunkdienst über Satelliten (Richtung Erde­Weltraum) außer mobiler Flugfunkdienst über Satelliten ziv 348 14,47 ­ 14,5 D149 31 FESTER FUNKDIENST FESTER FUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Erde­Weltraum) Mobilfunkdienst über Satelliten (Richtung Erde­Weltraum) außer mobiler Flugfunkdienst über Satelliten Radioastronomiefunkdienst ziv 349 14,5 ­ 14,62 3 31 FESTER FUNKDIENST ziv 350 14,62 ­ 15,23 D339 31 FESTER FUNKDIENST MOBILFUNKDIENST FESTER FUNKDIENST mil 351 15,23 ­ 15,35 D339 3 31 ziv 352 15,35 ­ 15,4 D340 31 ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (passiv) RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (passiv) FLUGNAVIGATIONSFUNKDIENST ziv 353 15,4 ­ 15,7 31 ziv, mil 354 15,7 ­ 17,3 13 26 31 NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST mil 355 17,3 ­ 17,7 31 FESTER FUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Erde­Weltraum) D516 Fester Funkdienst Nichtnavigatorischer Ortungsfunkdienst 3 ziv 356 17,7 ­ 18,1 31 FESTER FUNKDIENST FESTER FUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum­Erde) (Richtung Erde­Weltraum) D516 FESTER FUNKDIENST FESTER FUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum­Erde) FESTER FUNKDIENST FESTER FUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum­Erde) ziv 357 18,1 ­ 18,4 D519 31 ziv 358 18,4 ­ 18,6 31 ziv Bundesgesetzblatt Jahrgang 2004 Teil I Nr. 53, ausgegeben zu Bonn am 6. Oktober 2004 Lfd. Nr. Frequenzbereich (GHz) 2527 Zuweisung an Funkdienste Nutzung 359 18,6 ­ 18,8 31 FESTER FUNKDIENST FESTER FUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum­Erde) ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST (passiv) ziv 360 18,8 ­ 19,3 31 FESTER FUNKDIENST FESTER FUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum­Erde) FESTER FUNKDIENST FESTER FUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum­Erde) (Richtung Erde­Weltraum) D523B FESTER FUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum­Erde) FESTER FUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum­Erde) MOBILFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum­Erde) FESTER FUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum­Erde) MOBILFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum­Erde) ziv 361 19,3 ­ 19,7 31 ziv 362 19,7 ­ 20,1 31 ziv 363 20,1 ­ 20,2 D526 31 ziv 364 20,2 ­ 21,2 31 mil 365 21,2 ­ 21,4 31 FESTER FUNKDIENST ziv 366 21,4 ­ 22 31 FESTER FUNKDIENST RUNDFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN D530 FESTER FUNKDIENST ziv 367 22 ­ 22,21 D149 31 ziv 368 22,21 ­ 22,5 D149 31 FESTER FUNKDIENST RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST Erderkundungsfunkdienst über Satelliten (passiv) Weltraumforschungsfunkdienst (passiv) ziv 369 22,5 ­ 22,55 31 FESTER FUNKDIENST MOBILFUNKDIENST FESTER FUNKDIENST INTERSATELLITENFUNKDIENST MOBILFUNKDIENST FESTER FUNKDIENST INTERSATELLITENFUNKDIENST MOBILFUNKDIENST FESTER FUNKDIENST MOBILFUNKDIENST ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (passiv) RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (passiv) ziv 370 22,55 ­ 23 D149 31 ziv 371 23 ­ 23,55 D149 3 31 ziv 372 23,55 ­ 23,6 3 31 ziv 373 23,6 ­ 24 D340 31 ziv 2528 Lfd. Nr. Bundesgesetzblatt Jahrgang 2004 Teil I Nr. 53, ausgegeben zu Bonn am 6. Oktober 2004 Frequenzbereich (GHz) Zuweisung an Funkdienste Nutzung 374 24 ­ 24,05 D150 10 31 AMATEURFUNKDIENST AMATEURFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST Amateurfunkdienst Erderkundungsfunkdienst über Satelliten (aktiv) FESTER FUNKDIENST ziv 375 24,05 ­ 24,25 D150 10 31 ziv, mil 376 24,25 ­ 25,25 31 ziv 377 25,25 ­ 25,5 31 FESTER FUNKDIENST INTERSATELLITENFUNKDIENST D536 MOBILFUNKDIENST Normalfrequenz- und Zeitzeichenfunkdienst über Satelliten (Richtung Erde­Weltraum) ziv 378 25,5 ­ 26,5 31 FESTER FUNKDIENST INTERSATELLITENFUNKDIENST D536 MOBILFUNKDIENST Erderkundungsfunkdienst über Satelliten (Richtung Weltraum­Erde) Normalfrequenz- und Zeitzeichenfunkdienst über Satelliten (Richtung Erde­Weltraum) ziv 379 26,5 ­ 27 31 FESTER FUNKDIENST INTERSATELLITENFUNKDIENST D536 MOBILFUNKDIENST Erderkundungsfunkdienst über Satelliten (Richtung Weltraum­Erde) Normalfrequenz- und Zeitzeichenfunkdienst über Satelliten (Richtung Erde­Weltraum) mil 380 27 ­ 27,5 31 FESTER FUNKDIENST MOBILFUNKDIENST INTERSATELLITENFUNKDIENST D536 mil 381 27,5 ­ 28,5 D538 D540 31 FESTER FUNKDIENST FESTER FUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Erde­Weltraum) FESTER FUNKDIENST FESTER FUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Erde­Weltraum) FESTER FUNKDIENST FESTER FUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Erde­Weltraum) D535A D541A FESTER FUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Erde­Weltraum) ziv 382 28,5 ­ 29,1 D540 31 ziv 383 29,1 ­ 29,5 D540 31 ziv 384 29,5 ­ 30 D538 D540 31 ziv 385 30 ­ 31 31 FESTER FUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Erde­Weltraum) MOBILFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Erde­Weltraum) mil Bundesgesetzblatt Jahrgang 2004 Teil I Nr. 53, ausgegeben zu Bonn am 6. Oktober 2004 Lfd. Nr. Frequenzbereich (GHz) 2529 Zuweisung an Funkdienste Nutzung 386 31 ­ 31,3 D149 31 FESTER FUNKDIENST MOBILFUNKDIENST 3 ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (passiv) RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (passiv) ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (passiv) RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (passiv) Fester Funkdienst Mobilfunkdienst außer mobiler Flugfunkdienst ziv 387 31,3 ­ 31,5 D340 31 ziv 388 31,5 ­ 31,8 D149 31 ziv 389 31,8 ­ 32 D547 31 FESTER FUNKDIENST NAVIGATIONSFUNKDIENST WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (ferner Weltraum) (Richtung Weltraum­Erde) FESTER FUNKDIENST INTERSATELLITENFUNKDIENST NAVIGATIONSFUNKDIENST WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (ferner Weltraum) (Richtung Weltraum­Erde) ziv, mil 390 32 ­ 32,3 D547 31 ziv, mil 391 32,3 ­ 33 D547 31 FESTER FUNKDIENST INTERSATELLITENFUNKDIENST NAVIGATIONSFUNKDIENST FESTER FUNKDIENST NAVIGATIONSFUNKDIENST NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST ziv, mil 392 33 ­ 33,4 D547 31 ziv, mil 393 33,4 ­ 34,2 31 ziv, mil 394 34,2 ­ 34,7 31 NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (ferner Weltraum) (Richtung Erde­Weltraum) NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST Weltraumforschungsfunkdienst WETTERHILFENFUNKDIENST NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST (aktiv) NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (aktiv) WETTERHILFENFUNKDIENST ziv, mil 395 34,7 ­ 35,2 31 ziv, mil 396 35,2 ­ 35,5 31 ziv, mil 397 35,5 ­ 36 31 ziv, mil 398 36 ­ 37 D149 31 ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (passiv) 13 FESTER FUNKDIENST MOBILFUNKDIENST WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (passiv) 13 mil 2530 Lfd. Nr. Bundesgesetzblatt Jahrgang 2004 Teil I Nr. 53, ausgegeben zu Bonn am 6. Oktober 2004 Frequenzbereich (GHz) Zuweisung an Funkdienste Nutzung 399 37 ­ 37,5 D547 31 FESTER FUNKDIENST MOBILFUNKDIENST FESTER FUNKDIENST FESTER FUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum­Erde) FESTER FUNKDIENST FESTER FUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum­Erde) MOBILFUNKDIENST MOBILFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum­Erde) Erderkundungsfunkdienst über Satelliten (Richtung Weltraum­Erde) ziv 400 37,5 ­ 39,5 D547 31 ziv 401 39,5 ­ 40 31 ziv, mil 402 40 ­ 40,5 31 ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Erde­Weltraum) FESTER FUNKDIENST FESTER FUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum­Erde) MOBILFUNKDIENST MOBILFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum­Erde) WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (Richtung Erde­Weltraum) Erderkundungsfunkdienst über Satelliten (Richtung Weltraum­Erde) ziv, mil 403 40,5 ­ 42,5 D547 31 32 FESTER FUNKDIENST RUNDFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN RUNDFUNKDIENST FESTER FUNKDIENST FESTER FUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Erde­Weltraum) MOBILFUNKDIENST außer mobiler Flugfunkdienst RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST ziv 404 42,5 ­ 43,5 D149 D547 31 32 ziv 405 43,5 ­ 47 D554 31 MOBILFUNKDIENST D553 MOBILFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN NAVIGATIONSFUNKDIENST 13 NAVIGATIONSFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN 13 mil 406 47 ­ 47,2 31 AMATEURFUNKDIENST AMATEURFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN FESTER FUNKDIENST ziv 407 47,2 ­ 50,2 ziv D149 D340 D552A D555 FESTER FUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Erde­Weltraum) 31 MOBILFUNKDIENST Bundesgesetzblatt Jahrgang 2004 Teil I Nr. 53, ausgegeben zu Bonn am 6. Oktober 2004 Lfd. Nr. Frequenzbereich (GHz) 2531 Zuweisung an Funkdienste Nutzung 408 50,2 ­ 50,4 D340 31 ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (passiv) WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (passiv) FESTER FUNKDIENST FESTER FUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Erde­Weltraum) MOBILFUNKDIENST Mobilfunkdienst über Satelliten (Richtung Erde­Weltraum) ziv 409 50,4 ­ 51,4 31 ziv, mil 410 51,4 ­ 52,6 D547 31 FESTER FUNKDIENST MOBILFUNKDIENST ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (passiv) RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (passiv) ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (passiv) INTERSATELLITENFUNKDIENST D556A WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (passiv) ziv 411 52,6 ­ 54,25 D340 31 ziv 412 54,25 ­ 55,78 31 ziv 413 55,78 ­ 58,2 D547 31 ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (passiv) FESTER FUNKDIENST D557A INTERSATELLITENFUNKDIENST D556A D558A MOBILFUNKDIENST D558 WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (passiv) ziv 414 58,2 ­ 59 D547 31 ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (passiv) FESTER FUNKDIENST MOBILFUNKDIENST WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (passiv) ziv 415 59 ­ 59,3 31 ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST FESTER FUNKDIENST INTERSATELLITENFUNKDIENST D556A MOBILFUNKDIENST D558 NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST D559 WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST ziv, mil 416 59,3 ­ 64 D138 10 26 31 FESTER FUNKDIENST INTERSATELLITENFUNKDIENST MOBILFUNKDIENST D558 NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST D559 ziv, mil 417 64 ­ 65 D547 31 FESTER FUNKDIENST INTERSATELLITENFUNKDIENST MOBILFUNKDIENST außer mobiler Flugfunkdienst ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN FESTER FUNKDIENST INTERSATELLITENFUNKDIENST MOBILFUNKDIENST außer mobiler Flugfunkdienst WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST ziv 418 65 ­ 66 D547 31 ziv 2532 Lfd. Nr. Bundesgesetzblatt Jahrgang 2004 Teil I Nr. 53, ausgegeben zu Bonn am 6. Oktober 2004 Frequenzbereich (GHz) Zuweisung an Funkdienste Nutzung 419 66 ­ 71 D554 31 INTERSATELLITENFUNKDIENST MOBILFUNKDIENST D553 D558 MOBILFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN NAVIGATIONSFUNKDIENST 3 NAVIGATIONSFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN 3 ziv 420 71 ­ 74 31 FESTER FUNKDIENST FESTER FUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Erde­Weltraum) MOBILFUNKDIENST MOBILFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Erde­Weltraum) ziv, mil 421 74 ­ 75,5 D561 31 FESTER FUNKDIENST FESTER FUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Erde­Weltraum) MOBILFUNKDIENST RUNDFUNKDIENST RUNDFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN Weltraumforschungsfunkdienst (Richtung Weltraum­Erde) ziv, mil 422 75,5 ­ 76 D561 31 AMATEURFUNKDIENST D559A AMATEURFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN D559A FESTER FUNKDIENST FESTER FUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum­Erde) MOBILFUNKDIENST RUNDFUNKDIENST RUNDFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN Weltraumforschungsfunkdienst (Richtung Weltraum­Erde) ziv 423 76 ­ 77,5 D149 31 NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST Amateurfunkdienst Amateurfunkdienst über Satelliten Weltraumforschungsfunkdienst (Richtung Weltraum­Erde) ziv 424 77,5 ­ 78 D149 31 AMATEURFUNKDIENST AMATEURFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN Radioastronomiefunkdienst Weltraumforschungsfunkdienst (Richtung Weltraum­Erde) ziv 425 78 ­ 79 D149 D560 31 NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST Amateurfunkdienst Amateurfunkdienst über Satelliten Weltraumforschungsfunkdienst (Richtung Weltraum­Erde) Radioastronomiefunkdienst ziv, mil Bundesgesetzblatt Jahrgang 2004 Teil I Nr. 53, ausgegeben zu Bonn am 6. Oktober 2004 Lfd. Nr. Frequenzbereich (GHz) 2533 Zuweisung an Funkdienste Nutzung 426 79 ­ 81 D149 31 NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST Amateurfunkdienst Amateurfunkdienst über Satelliten Weltraumforschungsfunkdienst (Richtung Weltraum­Erde) ziv, mil 427 81 ­ 84 D149 D561A 13 31 FESTER FUNKDIENST FESTER FUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Erde­Weltraum) MOBILFUNKDIENST MOBILFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Erde­Weltraum) RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST Weltraumforschungsfunkdienst (Richtung Weltraum­Erde) mil 428 84 ­ 86 D149 31 FESTER FUNKDIENST FESTER FUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Erde­Weltraum) MOBILFUNKDIENST RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST ziv 429 86 ­ 92 D340 31 ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (passiv) RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (passiv) FESTER FUNKDIENST MOBILFUNKDIENST NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST ziv 430 92 ­ 94 D149 31 ziv, mil 431 94 ­ 94,1 31 ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (aktiv) NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (aktiv) ziv, mil 432 94,1 ­ 95 D149 31 FESTER FUNKDIENST MOBILFUNKDIENST NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST ziv, mil 433 95 ­ 100 D149 D554 13 31 FESTER FUNKDIENST MOBILFUNKDIENST NAVIGATIONSFUNKDIENST NAVIGATIONSFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST mil 434 100 ­ 102 D340 31 ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (passiv) RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (passiv) ziv 2534 Lfd. Nr. Bundesgesetzblatt Jahrgang 2004 Teil I Nr. 53, ausgegeben zu Bonn am 6. Oktober 2004 Frequenzbereich (GHz) Zuweisung an Funkdienste Nutzung 435 102 ­ 105 D149 31 FESTER FUNKDIENST MOBILFUNKDIENST RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST FESTER FUNKDIENST MOBILFUNKDIENST RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (passiv) ziv 436 105 ­ 109,5 D149 31 ziv 437 109,5 ­ 111,8 D340 31 ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (passiv) RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (passiv) FESTER FUNKDIENST MOBILFUNKDIENST RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (passiv) ziv 438 111,8 ­ 114,25 D149 31 ziv 439 114,25 ­ 116 D340 31 ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (passiv) RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (passiv) ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (passiv) INTERSATELLITENFUNKDIENST WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (passiv) FESTER FUNKDIENST INTERSATELLITENFUNKDIENST MOBILFUNKDIENST D558 Amateurfunkdienst ziv 440 116 ­ 122,25 D138 10 31 ziv 441 122,25 ­ 123 D138 10 31 ziv 442 123 ­ 126 D554 31 FESTER FUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum­Erde) MOBILFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum­Erde) NAVIGATIONSFUNKDIENST NAVIGATIONSFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN Radioastronomiefunkdienst ziv 443 126 ­ 130 D149 D554 31 FESTER FUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum­Erde) MOBILFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum­Erde) NAVIGATIONSFUNKDIENST NAVIGATIONSFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN Radioastronomiefunkdienst ziv, mil 444 130 ­ 134 D149 31 ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (aktiv) D562E FESTER FUNKDIENST INTERSATELLITENFUNKDIENST MOBILFUNKDIENST D558 RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST ziv Bundesgesetzblatt Jahrgang 2004 Teil I Nr. 53, ausgegeben zu Bonn am 6. Oktober 2004 Lfd. Nr. Frequenzbereich (GHz) 2535 Zuweisung an Funkdienste Nutzung 445 134 ­ 136 31 AMATEURFUNKDIENST AMATEURFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN Radioastronomiefunkdienst ziv 446 136 ­ 141 D149 31 NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST Amateurfunkdienst Amateurfunkdienst über Satelliten ziv 447 141 ­ 148,5 D149 31 FESTER FUNKDIENST MOBILFUNKDIENST NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST ziv, mil 448 148,5 ­ 151,5 D340 31 ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (passiv) FESTER FUNKDIENST MOBILFUNKDIENST NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST ziv 449 151,5 ­ 155,5 D149 31 ziv 450 155,5 ­ 158,5 D149 D562G 31 ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (passiv) D562F FESTER FUNKDIENST FESTER FUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum­Erde) MOBILFUNKDIENST RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (passiv) D562F ziv 451 158,5 ­ 164 31 FESTER FUNKDIENST FESTER FUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum­Erde) MOBILFUNKDIENST MOBILFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum­Erde) ziv 452 164 ­ 167 D340 31 ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (passiv) RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (passiv) FESTER FUNKDIENST FESTER FUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum­Erde) INTERSATELLITENFUNKDIENST MOBILFUNKDIENST D558 ziv 453 167 ­ 168 31 ziv 454 168 ­ 170 D149 31 FESTER FUNKDIENST FESTER FUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum­Erde) INTERSATELLITENFUNKDIENST MOBILFUNKDIENST D558 ziv 2536 Lfd. Nr. Bundesgesetzblatt Jahrgang 2004 Teil I Nr. 53, ausgegeben zu Bonn am 6. Oktober 2004 Frequenzbereich (GHz) Zuweisung an Funkdienste Nutzung 455 170 ­ 174,5 D149 31 FESTER FUNKDIENST FESTER FUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum­Erde) INTERSATELLITENFUNKDIENST MOBILFUNKDIENST D558 ziv 456 174,5 ­ 174,8 31 FESTER FUNKDIENST INTERSATELLITENFUNKDIENST MOBILFUNKDIENST D558 ziv 457 174,8 ­ 182 31 ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (passiv) INTERSATELLITENFUNKDIENST WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (passiv) ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (passiv) RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (passiv) ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (passiv) INTERSATELLITENFUNKDIENST WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (passiv) ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (passiv) WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (passiv) FESTER FUNKDIENST INTERSATELLITENFUNKDIENST MOBILFUNKDIENST D558 MOBILFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN NAVIGATIONSFUNKDIENST NAVIGATIONSFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN ziv 458 182 ­ 185 D340 31 ziv 459 185 ­ 190 31 ziv 460 190 ­ 191,8 D340 31 ziv 461 191,8 ­ 200 D149 D554 31 ziv, mil 462 200 ­ 202 D340 31 ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (passiv) RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (passiv) ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (passiv) RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (passiv) FESTER FUNKDIENST FESTER FUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Erde­Weltraum) MOBILFUNKDIENST RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST ziv 463 202 ­ 209 D340 31 ziv 464 209 ­ 217 D149 31 ziv, mil 465 217 ­ 226 D149 31 FESTER FUNKDIENST FESTER FUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Erde­Weltraum) MOBILFUNKDIENST RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (passiv) ziv 466 226 ­ 231,5 D340 31 ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (passiv) RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (passiv) ziv Bundesgesetzblatt Jahrgang 2004 Teil I Nr. 53, ausgegeben zu Bonn am 6. Oktober 2004 Lfd. Nr. Frequenzbereich (GHz) 2537 Zuweisung an Funkdienste Nutzung 467 231,5 ­ 232 31 FESTER FUNKDIENST MOBILFUNKDIENST Nichtnavigatorischer Ortungsfunkdienst ziv, mil 468 232 ­ 235 31 FESTER FUNKDIENST FESTER FUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum­Erde) MOBILFUNKDIENST Nichtnavigatorischer Ortungsfunkdienst ziv, mil 469 235 ­ 238 D563B 31 ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (passiv) FESTER FUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum­Erde) WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (passiv) ziv, mil 470 238 ­ 240 31 FESTER FUNKDIENST FESTER FUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum­Erde) MOBILFUNKDIENST NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST NAVIGATIONSFUNKDIENST NAVIGATIONSFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN ziv, mil 471 240 ­ 241 31 FESTER FUNKDIENST MOBILFUNKDIENST NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST Amateurfunkdienst Amateurfunkdienst über Satelliten AMATEURFUNKDIENST AMATEURFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN Radioastronomiefunkdienst ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (passiv) RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (passiv) FESTER FUNKDIENST MOBILFUNKDIENST MOBILFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Erde­Weltraum) NAVIGATIONSFUNKDIENST NAVIGATIONSFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST ziv, mil 472 241 ­ 248 D138 D149 10 31 ziv, mil 473 248 ­ 250 D149 31 ziv 474 250 ­ 252 D340 31 ziv 475 252 ­ 265 D149 D554 31 ziv, mil 476 265 ­ 275 D149 31 FESTER FUNKDIENST FESTER FUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Erde­Weltraum) MOBILFUNKDIENST RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST ziv, mil 477 oberhalb 275 D565 31 Nicht zugewiesen 2538 Bundesgesetzblatt Jahrgang 2004 Teil I Nr. 53, ausgegeben zu Bonn am 6. Oktober 2004 Teil B: Nutzungsbestimmungen D1­D55 D56 D57 nicht benutzt Funkstellen der Funkdienste, denen die Frequenzbereiche 14 ­ 19,95 kHz, 20,05 ­ 70 kHz, 72 ­ 84 kHz und 86 ­ 90 kHz zugewiesen sind, können Normalfrequenzen und Zeitzeichen aussenden. Die Benutzung der Frequenzbereiche 14 ­ 19,95 kHz, 20,05 ­ 70 kHz, 72 ­ 84 kHz und 86 ­ 90 kHz durch den Seefunkdienst ist auf Küstenfunkstellen des Telegraphiefunkdienstes (nur A1A und F1B) beschränkt. Ausnahmsweise ist die Benutzung der Sendeart J2B oder J7B unter der Bedingung zugelassen, dass die erforderliche Bandbreite die Breite nicht übersteigt, die normalerweise bei der Sendeart A1A oder F1B in diesen Bereichen beansprucht wird. nicht benutzt Im Frequenzbereich 117,6 ­ 129 kHz dürfen Funknavigationssysteme, die Impulsaussendungen verwenden, unter der Bedingung benutzt werden, dass sie bei anderen Diensten, denen dieser Frequenzbereich zugewiesen ist, keine Störungen verursachen. nicht benutzt Für Funkstellen des festen Funkdienstes und des Seefunkdienstes in den Frequenzbereichen, die diesen Funkdiensten zwischen 110 und 148,5 kHz zugewiesen sind, sind nur die Sendearten A1A oder F1B, A2C, A3C, F1C oder F3C zugelassen. Ausnahmsweise ist für Funkstellen des Seefunkdienstes auch die Sendeart J2B oder J7B zugelassen. nicht benutzt Der Frequenzbereich 283,5 ­ 325 kHz darf im Seenavigationsfunkdienst auch für die Übermittlung ergänzender navigatorischer Angaben mittels schmalbandiger Techniken benutzt werden, wenn hierdurch keine Störungen beim Empfang von Funkfeuern des Navigationsfunkdienstes verursacht werden. nicht benutzt Die Benutzung der Frequenzbereiche 415 ­ 495 kHz und 505 ­ 526,5 kHz durch den Seefunkdienst ist auf Telegraphiefunk beschränkt. nicht benutzt Im mobilen Seefunkdienst darf die Frequenz 490 kHz vom Zeitpunkt der vollständigen Einführung des Weltweiten Seenot- und Sicherheitsfunksystems (GMDSS) an nur von Küstenfunkstellen für die Aussendung von Nachrichten für die Sicherheit mit Hilfe von Schmalbandtelegraphie für Fernschreibübertragung benutzt werden. Bei der Benutzung des Frequenzbereichs 415 ­ 495 kHz durch den Flugnavigationsfunkdienst ist sicherzustellen, dass keine Störungen auf der Frequenz 490 kHz verursacht werden. Die Frequenz 500 kHz ist eine internationale Not- und Anruffrequenz für Morsetelegraphiefunk. Im mobilen Seefunkdienst wird die Frequenz 518 kHz ausschließlich für die Aussendung von Nachrichten für die Sicherheit der Seeschifffahrt mittels Funkfernschreiben von Küstenfunkstellen an Schiffe benutzt. nicht benutzt In den Frequenzbereichen 1 606,5 ­ 1 625 kHz, 1 635 ­ 1 800 kHz, 1 850 ­ 2 160 kHz, 2 194 ­ 2 300 kHz und 2 502 ­ 2 850 kHz dürfen Funkortungssysteme betrieben werden, sofern die mittlere Strahlungsleistung dieser Funkstellen 50 Watt nicht überschreitet. nicht benutzt Im Frequenzbereich 1 850 ­ 1 890 kHz darf die Spitzenleistung der Amateurfunkstellen 75 Watt nicht überschreiten, und im Frequenzbereich 1 890 ­ 2 000 kHz darf die Spitzenleistung der Amateurfunkstellen 10 Watt nicht überschreiten. nicht benutzt Die Benutzung des Frequenzbereichs 2 025 ­ 2 045 kHz durch den Wetterhilfenfunkdienst ist auf ozeanographische Bojenfunkstellen beschränkt. nicht benutzt Die Trägerfrequenz 2 182 kHz ist eine internationale Not- und Anruffrequenz für Sprechfunk. Die Frequenzen 2 187,5 kHz, 4 207,5 kHz, 6 312 kHz, 8 414,5 kHz, 12 577 kHz und 16 804,5 kHz sind internationale Notfrequenzen für digitalen Selektivruf. Die Frequenzen 2 174,5 kHz, 4 177,5 kHz, 6 268 kHz, 8 376,5 kHz, 12 520 kHz und 16 695 kHz sind internationale Notfrequenzen für Schmalbandtelegraphie für Fernschreibübertragung. D58­D59 D60 D61­D63 D64 D65­D72 D73 D74­D78 D79 D80­D81 D82 D83 D84 D85­D91 D92 D93­D95 D96 D97­D103 D104 D105­D107 D108 D109 D110 Bundesgesetzblatt Jahrgang 2004 Teil I Nr. 53, ausgegeben zu Bonn am 6. Oktober 2004 D111 2539 Die Trägerfrequenzen 2 182 kHz, 3 023 kHz, 5 680 kHz und 8 364 kHz sowie die Frequenzen 121,5 MHz, 156,8 MHz und 243 MHz dürfen in Übereinstimmung mit den Verfahren, die für die terrestrischen Funkdienste gelten, zusätzlich für Such- und Rettungsarbeiten benutzt werden, wenn diese bemannte Weltraumfahrzeuge betreffen. Dies gilt auch für die Frequenzen 10 003 kHz, 14 993 kHz und 19 993 kHz, jedoch müssen die Aussendungen auf jeder dieser Frequenzen innerhalb der Grenzen von ± 3 kHz der betreffenden Frequenz gehalten werden. nicht benutzt Die Trägerfrequenzen (Bezugsfrequenzen) 3 023 kHz und 5 680 kHz dürfen zusätzlich von den Funkstellen des mobilen Seefunkdienstes, die an koordinierten Such- und Rettungsarbeiten teilnehmen, benutzt werden. nicht benutzt Die Benutzung des Frequenzbereichs 4 000 ­ 4 063 kHz durch den mobilen Seefunkdienst ist auf Seefunkstellen beschränkt, die Sprechfunkverkehr abwickeln. nicht benutzt Die Frequenzbereiche 4 063 ­ 4 123 kHz und 4 130 ­ 4 438 kHz sind zusätzlich dem festen Funkdienst auf sekundärer Basis für Funkverkehr innerhalb der deutschen Grenzen zugewiesen. Die mittlere Leistung der Funkstellen darf höchstens 50 Watt betragen. Die Trägerfrequenzen 4 125 kHz und 6 215 kHz werden für Not- und Sicherheitsverkehr im Sprechfunk benutzt. Die Frequenz 4 209,5 kHz wird von Küstenfunkstellen nur für die Aussendung von Nachrichten für die Sicherheit der Seeschifffahrt mit Hilfe von Schmalbandtelegraphie für Fernschreibübertragung benutzt. Die Frequenzen 4 210 kHz, 6 314 kHz, 8 416,5 kHz, 12 579 kHz, 16 806,5 kHz, 19 680,5 kHz, 22 376 kHz und 26 100,5 kHz sind die internationalen Frequenzen für die Aussendung von Nachrichten für die Sicherheit der Seeschifffahrt. nicht benutzt Die Benutzung der Frequenzbereiche 5 900 ­ 5 950 kHz, 7 300 ­ 7 350 kHz, 9 400 ­ 9 500 kHz, 11 600 ­ 11 650 kHz, 12 050 ­ 12 100 kHz, 13 570 ­ 13 600 kHz, 13 800 ­ 13 870 kHz, 15 600 ­ 15 800 kHz, 17 480 ­ 17 550 kHz und 18 900 ­ 19 020 kHz durch den Rundfunkdienst ist für Einseitenbandaussendungen oder andere spektrumseffiziente Modulationsverfahren vorgesehen. Diese Frequenzbereiche können durch den Rundfunkdienst bis zum Ende des Jahres 2005 auch für Zweiseitenbandaussendungen genutzt werden, sofern der Empfang von Einseitenband- oder anderen spektrumseffizienten Rundfunkaussendungen nicht beeinträchtigt wird. nicht benutzt Der Frequenzbereich 5 900 ­ 5 950 kHz ist auslaufend bis zum 1. April 2007 zusätzlich dem festen Funkdienst und dem mobilen Landfunkdienst auf primärer Basis und danach für Funkverkehr innerhalb der deutschen Grenzen auf sekundärer Basis zugewiesen. Die Frequenzbereiche 6 200 ­ 6 213,5 kHz und 6 220,5 ­ 6 525 kHz sind zusätzlich dem festen Funkdienst auf sekundärer Basis für Funkverkehr innerhalb der deutschen Grenzen zugewiesen. Die mittlere Leistung der Funkstellen darf höchstens 50 Watt betragen. Die Frequenzbereiche 6 765 ­ 6 795 kHz (Mittenfrequenz 6 780 kHz), 61 ­ 61,5 GHz (Mittenfrequenz 61,25 GHz), 122 ­ 123 GHz (Mittenfrequenz 122,5 GHz) und 244 ­ 246 GHz (Mittenfrequenz 245 GHz) sind für industrielle, wissenschaftliche und medizinische Anwendungen (ISM) bestimmt. ISMAnwendungen in diesen Frequenzbereichen dürfen bei in diesen Frequenzbereichen betriebenen Funkdiensten keine Störungen verursachen. D112­D114 D115 D116­D126 D127 D128 D129 D130 D131 D132 D133 D134 D135 D136 D137 D138 D139­D142 D143 nicht benutzt Der Frequenzbereich 7 300 ­ 7 350 kHz ist auslaufend bis zum 1. April 2007 zusätzlich dem festen Funkdienst auf primärer Basis und dem mobilen Landfunkdienst auf sekundärer Basis und danach beiden Funkdiensten für Funkverkehr innerhalb der deutschen Grenzen auf sekundärer Basis zugewiesen. nicht benutzt Die Trägerfrequenzen 8 291 kHz, 12 290 kHz und 16 420 kHz werden für Not- und Sicherheitsfunkverkehr im Sprechfunk benutzt. D144 D145 2540 D146 Bundesgesetzblatt Jahrgang 2004 Teil I Nr. 53, ausgegeben zu Bonn am 6. Oktober 2004 Die Frequenzbereiche 9 400 ­ 9 500 kHz, 11 600 ­ 11 650 kHz, 12 050 ­ 12 100 kHz, 15 600 ­ 15 800 kHz, 17 480 ­ 17 550 kHz und 18 900 ­ 19 020 kHz sind auslaufend bis zum 1. April 2007 zusätzlich dem festen Funkdienst auf primärer Basis und danach für Funkverkehr innerhalb der deutschen Grenzen auf sekundärer Basis zugewiesen. Unter der Bedingung, dass keine Störungen beim Rundfunkdienst verursacht werden, dürfen Frequenzen in den Frequenzbereichen 9 775 ­ 9 900 kHz, 11 650 ­ 11 700 kHz und 11 975 ­ 12 050 kHz von Funkstellen des festen Funkdienstes benutzt werden, deren Gesamtstrahlungsleistung höchstens 24 dBW beträgt und die ihren Funkverkehr nur innerhalb der deutschen Grenzen abwickeln. nicht benutzt Bei der Nutzung der Frequenzbereiche 13 360 ­ 13 410 kHz, 37,75 ­ 38,25 MHz, 322 ­ 328,6 MHz, 406,1 ­ 410 MHz, 608 ­ 614 MHz, 1 330 ­ 1 400 MHz, 1 610,6 ­ 1 613,8 MHz, 1 660 ­ 1 670 MHz, 1 718,8 ­ 1 722,2 MHz, 2 655 ­ 2 690 MHz, 3 260 ­ 3 267 MHz, 3 332 ­ 3 339 MHz, 3 345,8 ­ 3 352,5 MHz, 4 825 ­ 4 835 MHz, 4 950 ­ 4990 MHz, 4 990 ­ 5 000 MHz, 10,6 ­ 10,68 GHz, 14,47 ­ 14,5 GHz, 22,01 ­ 22,5 GHz, 22,81 ­ 22,86 GHz, 23,07 ­ 23,12 GHz, 31,2 ­ 31,3 GHz, 31,5 ­ 31,8 GHz, 36,43 ­ 36,5 GHz, 42,5 ­ 43,5 GHz, 48,94 ­ 49,04 GHz, 76 ­ 86 GHz, 92 ­ 94 GHz, 94,1 ­ 100 GHz, 102 ­ 109,5 GHz, 111,8 ­ 114,25 GHz, 128,33 ­ 128,59 GHz, 129,23 ­ 129,49 GHz, 130 ­ 134 GHz, 136 ­ 148,5 GHz, 151,5 ­ 158,5 GHz, 168,59 ­ 168,93 GHz, 171,11 ­ 171,45 GHz, 172,31 ­ 172,65 GHz, 173,52 ­ 173,58 GHz, 195,75 ­ 196,15 GHz, 209 ­ 226 GHz, 241 ­ 250 GHz, 252 ­ 275 GHz D147 D148 D149 durch andere Funkdienste, denen diese Frequenzbereiche ebenfalls zugewiesen sind, werden alle nur möglichen Maßnahmen getroffen, um den Radioastronomiefunkdienst vor Störungen zu schützen. D150 Die Frequenzbereiche 9 ­ 10 kHz, 13 553 ­ 13 567 kHz, 26 957 ­ 27 283 kHz, 40,66 ­ 40,70 MHz, 433,05 ­ 434,79 MHz, 2 400 ­ 2 500 MHz, 5 725 ­ 5 875 MHz, 24 ­ 24,25 GHz sind für industrielle, wissenschaftliche, medizinische, häusliche oder ähnliche Anwendungen (ISM) bestimmt. Funkdienste, die innerhalb dieser Frequenzbereiche wahrgenommen werden, müssen Störungen, die durch diese Anwendungen gegebenenfalls verursacht werden, hinnehmen. D151 Die Frequenzbereiche 13 570 ­ 13 600 kHz und 13 800 ­ 13 870 kHz sind auslaufend bis zum 1. April 2007 zusätzlich dem festen Funkdienst auf primärer Basis und dem Mobilfunkdienst mit Ausnahme des mobilen Flugfunkdienstes (R) auf sekundärer Basis und danach beiden Funkdiensten für Funkverkehr innerhalb der deutschen Grenzen auf sekundärer Basis zugewiesen. nicht benutzt Der Frequenzbereich 21 870 ­ 21 924 kHz wird vom festen Funkdienst für Aussendungen, die der Flugsicherheit dienen, benutzt. nicht benutzt Die Benutzung des Frequenzbereichs 23 200 ­ 23 350 kHz durch den festen Funkdienst ist auf Aussendungen, die der Flugsicherheit dienen, beschränkt. Die Benutzung des Frequenzbereichs 23 350 ­ 24 000 kHz durch den Seefunkdienst ist auf Telegraphiefunk zwischen Seefunkstellen beschränkt. nicht benutzt Der Frequenzbereich 46 ­ 68 MHz ist zusätzlich dem nichtnavigatorischen Ortungsfunkdienst auf sekundärer Basis zugewiesen. Diese Benutzung ist auf den Betrieb von Windprofil-Messradaranlagen beschränkt. nicht benutzt D152­D155A D155B D156 D156A D157 D158 ­ D162 D162A D163­D179 Bundesgesetzblatt Jahrgang 2004 Teil I Nr. 53, ausgegeben zu Bonn am 6. Oktober 2004 D180 D181­D198 D199 2541 Die Frequenz 75 MHz ist ausschließlich für die Verwendung durch Markierungsfunkfeuer vorgesehen. nicht benutzt Die Frequenzbereiche 121,45 ­ 121,55 MHz und 242,95 ­ 243,05 MHz sind zusätzlich dem Mobilfunkdienst über Satelliten zugewiesen, damit Aussendungen von Satellitenfunkbaken zur Kennzeichnung der Notposition (Sat-EPIRB), die auf 121,5 MHz und 243 MHz senden, an Bord von Satelliten empfangen werden können. Im Frequenzbereich 117,975 ­ 136 MHz ist die Frequenz 121,5 MHz die Notfrequenz für den Flugfunkdienst und, falls erforderlich, die Frequenz 123,1 MHz die Hilfsfrequenz zur Frequenz 121,5 MHz; Mobilfunkstellen des Seefunkdienstes dürfen auf diesen Frequenzen in Not- und Sicherheitsfällen mit Funkstellen des mobilen Flugfunkdienstes verkehren. nicht benutzt Bei Zuteilungen an Weltraumfunkstellen des Mobilfunkdienstes über Satelliten in den Frequenzbereichen 137 ­ 138 MHz, 387 ­ 390 MHz und 400,15 ­ 401 MHz werden alle nur möglichen Maßnahmen getroffen, um den Radioastronomiefunkdienst in den Frequenzbereichen 150,05 ­ 153 MHz, 322 ­ 328,6 MHz, 406,1 ­ 410 MHz und 608 ­ 614 MHz vor Störungen auf Grund unerwünschter Aussendungen zu schützen. Die Benutzung der Frequenzbereiche 137 ­ 138 MHz, 148 ­ 149,9 MHz, 400,15 ­ 401 MHz, 454 ­ 456 MHz und 459 ­ 460 MHz durch den Mobilfunkdienst über Satelliten sowie der Frequenzbereiche 149,9 ­ 150,05 MHz und 399,9 ­ 400,05 MHz durch den mobilen Landfunkdienst über Satelliten ist auf nichtgeostationäre Satellitensysteme beschränkt. nicht benutzt Im Frequenzbereich 148 ­ 149,9 MHz darf die Bandbreite einer einzelnen Aussendung im Weltraumfernwirkfunkdienst (Richtung Erde­Weltraum) 50 kHz nicht übersteigen. nicht benutzt Der mobile Landfunkdienst über Satelliten darf die Entwicklung und Benutzung des Navigationsfunkdienstes über Satelliten in den Frequenzbereichen 149,9 ­ 150,05 MHz und 399,9 ­ 400,05 MHz nicht einschränken. nicht benutzt Die Benutzung der Frequenzbereiche 149,9 ­ 150,05 MHz und 399,9 ­ 400,05 MHz durch den Mobilfunkdienst über Satelliten (Richtung Erde­Weltraum) ist bis zum 1. Januar 2015 auf den mobilen Landfunkdienst über Satelliten (Richtung Erde­Weltraum) beschränkt. Die Zuweisung der Frequenzbereiche 149,9 ­ 150,05 MHz und 399,9 ­ 400,05 MHz an den Navigationsfunkdienst über Satelliten gilt bis zum 1. Januar 2015. nicht benutzt Die Frequenz 156,8 MHz ist die internationale Not-, Sicherheits- und Anruffrequenz für den UKWSprechseefunkdienst. In den Frequenzbereichen 156 ­ 156,7625 MHz, 156,8375 ­ 157,45 MHz, 160,6 ­ 160,975 MHz und 161,475 ­ 162,05 MHz wird dem mobilen Seefunkdienst auf den Frequenzen Priorität gewährt, die den Funkstellen des mobilen Seefunkdienstes zugeteilt worden sind. Die Benutzung von Frequenzen in irgendeinem der oben genannten Frequenzbereiche durch Funkstellen anderer Funkdienste, denen der Bereich zugewiesen ist, ist in allen Gebieten, in denen dadurch Störungen beim UKW-Seefunkdienst verursacht werden könnten, ausgeschlossen. Die Frequenz 156,8 MHz und die Frequenzbereiche, in denen die Priorität dem Seefunkdienst gewährt ist, dürfen jedoch für den Binnenschifffahrtsfunk benutzt werden. Im mobilen Seefunkdienst darf die Frequenz 156,525 MHz nur für digitalen Selektivruf für Not-, Sicherheits- und Anrufverkehr benutzt werden. nicht benutzt Die Frequenzbereiche 235 ­ 322 MHz und 335,4 ­ 399,9 MHz dürfen vom Mobilfunkdienst über Satelliten unter der Bedingung benutzt werden, dass Funkstellen dieses Dienstes bei Funkstellen anderer Dienste, die in Übereinstimmung mit dem Frequenzbereichszuweisungsplan arbeiten oder deren Betrieb in Übereinstimmung mit dem Frequenzbereichszuweisungsplan geplant ist, keine Störungen verursachen. nicht benutzt Die Frequenz 243 MHz ist die in diesem Bereich von Rettungsfunkstellen und von Geräten für Rettungszwecke zu benutzende Frequenz. nicht benutzt D200 D201­D208 D208A D209 D210­D217 D218 D219 D220 D221­D224 D224A D224B D225 D226 D227 D228­D253 D254 D255 D256 D257 2542 D258 D259­D260 D261 D262 D263 D264­D265 D266 D267­D281 D282 Bundesgesetzblatt Jahrgang 2004 Teil I Nr. 53, ausgegeben zu Bonn am 6. Oktober 2004 Die Benutzung des Frequenzbereichs 328,6 ­ 335,4 MHz durch den Flugnavigationsfunkdienst ist auf Instrumentenlandesysteme (Gleitwegsender) beschränkt. nicht benutzt Die Aussendungen müssen innerhalb der Grenzen von ± 25 kHz der Normalfrequenz 400,1 MHz gehalten werden. nicht benutzt Der Frequenzbereich 400,15 ­ 401 MHz ist zusätzlich dem Weltraumforschungsfunkdienst in der Richtung Weltraum-Weltraum für Verkehr mit bemannten Weltraumfahrzeugen zugewiesen. nicht benutzt Die Benutzung des Frequenzbereichs 406 ­ 406,1 MHz durch den Mobilfunkdienst über Satelliten ist auf Satellitenfunkbaken zur Kennzeichnung der Notposition (Sat-EPIRB) beschränkt. nicht benutzt Die Frequenzbereiche 435 ­ 438 MHz, 1 260 ­ 1 270 MHz, 2 400 ­ 2 450 MHz und 5 650 ­ 5 670 MHz sind zusätzlich dem Amateurfunkdienst über Satelliten auf sekundärer Basis zugewiesen. Andere sekundäre Funkdienste in diesen Frequenzbereichen sind gegenüber dem Amateurfunkdienst über Satelliten bevorrechtigt. Weltraumfunkstellen des Amateurfunkdienstes über Satelliten, die in diesen Frequenzbereichen arbeiten, müssen über geeignete Vorrichtungen verfügen, die es im Falle von Störungen erlauben, die Aussendungen dieser Weltraumfunkstellen zu steuern, damit Störungen bei anderen Funkdiensten in diesen Frequenzbereichen sofort beseitigt werden können. Die Benutzung der Frequenzbereiche 1 260 ­ 1 270 MHz und 5 650 ­ 5 670 MHz durch den Amateurfunkdienst über Satelliten ist auf die Richtung Erde­Weltraum beschränkt. nicht benutzt Der Frequenzbereich 449,75 ­ 450,25 MHz ist zusätzlich dem Weltraumfernwirkfunkdienst (Richtung Erde­Weltraum) und dem Weltraumforschungsfunkdienst (Richtung Erde­Weltraum) auf sekundärer Basis zugewiesen. Die Frequenzen 457,525 MHz, 457,550 MHz, 457,575 MHz, 467,525 MHz, 467,550 MHz und 467,575 MHz dürfen zusätzlich im Seefunkdienst von Funkstellen für den Funkverkehr an Bord benutzt werden. nicht benutzt Der Frequenzbereich 470 ­ 494 MHz ist zusätzlich dem nichtnavigatorischen Ortungsfunkdienst auf sekundärer Basis zugewiesen. Diese Benutzung ist auf den Betrieb von Windprofil-Messradaranlagen beschränkt. nicht benutzt Die Nutzung des Frequenzbereichs 470 ­ 790 MHz durch den mobilen Landfunkdienst ist auf Anwendungen im Zusammenhang mit Rundfunk beschränkt. nicht benutzt Der Frequenzbereich 608 ­ 614 MHz ist zusätzlich dem Radioastronomiefunkdienst auf sekundärer Basis zugewiesen. nicht benutzt Die Benutzung des Frequenzbereichs 960 ­ 1 215 MHz durch den Flugnavigationsfunkdienst ist auf weltweiter Basis dem Betrieb und der Entwicklung elektronischer Flugnavigationshilfen an Bord von Luftfahrzeugen sowie der zugehörigen Einrichtungen am Boden vorbehalten. Der Frequenzbereich 1 164 ­ 1 215 MHz ist zusätzlich dem Navigationsfunkdienst über Satelliten (Richtung Weltraum­Erde und Weltraum-Weltraum) auf primärer Basis zugewiesen. Funkstellen des Navigationsfunkdienstes über Satelliten dürfen keine schädlichen Störungen bei Funkstellen des Flugnavigationsfunkdienstes hervorrufen und können keinen Schutz vor Störungen durch Funkstellen des Flugnavigationsfunkdienstes verlangen. Die Zuweisung für den Navigationsfunkdienst über Satelliten im Frequenzbereich 1 215 ­ 1 300 MHz hat gegenüber dem Navigationsfunkdienst nur sekundären Status. Einrichtungen des Navigationsfunkdienstes über Satelliten (Richtung Weltraum-Weltraum), die in den Frequenzbereichen 1 215 ­ 1 300 MHz und 1 559 ­ 1 610 MHz betrieben werden, können gegenüber anderen Funkdiensten, die in Übereinstimmung mit diesem Frequenzbereichszuweisungsplan betrieben werden, keinen Schutz verlangen. nicht benutzt D283­D285 D286 D287 D288­D291 D291A D292­D295 D296 D297­D305 D306 D307­D327 D328 D328A D329 D329A D330­D336 Bundesgesetzblatt Jahrgang 2004 Teil I Nr. 53, ausgegeben zu Bonn am 6. Oktober 2004 D337 2543 Die Benutzung der Frequenzbereiche 1 340 ­ 1 350 MHz, 2 700 ­ 2 900 MHz und 9 000 ­ 9 200 MHz durch den Flugnavigationsfunkdienst ist auf Radaranlagen am Boden und auf diejenigen zugehörigen Transponder in Luftfahrzeugen beschränkt, die nur auf den in diesen Frequenzbereichen liegenden Frequenzen senden, und zwar nur dann, wenn sie durch Radargeräte, die in demselben Frequenzbereich arbeiten, in Betrieb gesetzt werden. Die Benutzung des Frequenzbereichs 1 340 ­ 1 350 MHz durch Erdfunkstellen des Navigationsfunkdienstes über Satelliten darf weder schädliche Störungen beim Flugnavigationsfunkdienst hervorrufen, noch den Betrieb und die Entwicklung des Flugnavigationsfunkdienstes beeinträchtigen. nicht benutzt Die Frequenzbereiche 1 370 ­ 1 400 MHz, 2 640 ­ 2 655 MHz, 4 950 ­ 4 990 MHz und 15,20 ­ 15,35 GHz sind zusätzlich dem Weltraumforschungsfunkdienst (passiv) und dem Erderkundungsfunkdienst über Satelliten (passiv) auf sekundärer Basis zugewiesen. In den folgenden Frequenzbereichen sind Aussendungen nicht zugelassen: 1 400 ­ 1 427 MHz, 2 690 ­ 2 700 MHz, 10,68 ­ 10,7 GHz, 15,35 ­ 15,4 GHz, 23,6 ­ 24 GHz, 31,3 ­ 31,5 GHz, 48,94 ­ 49,04 GHz 50,2 ­ 50,4 GHz, 52,6 ­ 54,25 GHz, 86 ­ 92 GHz, 100 ­ 102 GHz, 109,5 ­ 111,8 GHz, 114,25 ­ 116 GHz, 148,5 ­ 151,5 GHz, 164 ­ 167 GHz, 182 ­ 185 GHz, 190 ­ 191,8 GHz, 200 ­ 209 GHz, 226 ­ 231,5 GHz, 250 ­ 252 GHz. D337A D338 D339 D340 von Funkstellen in Luftfahrzeugen, D341­D344 D345 nicht benutzt Die Benutzung des Frequenzbereichs 1 452-1 479,5 MHz durch den Rundfunkdienst ist auf das T-DAB-Übertragungsverfahren beschränkt und muss in Übereinstimmung mit dem T-DAB-Frequenzblockverteilungsplan sowie den sonstigen Bestimmungen der Besonderen Vereinbarung der Europäischen Konferenz der Post- und Telekommunikationsverwaltungen zur Nutzung des Frequenzbereichs 1 452 ­ 1 479,5 MHz für terrestrischen digitalen Tonrundfunk, Maastricht, 2002, (Besondere Vereinbarung, Maastricht, 2002) erfolgen. Die Benutzung des Frequenzbereichs 1 479,5 ­ 1 492 MHz durch den Rundfunkdienst ist auf das T-DAB-Übertragungsverfahren beschränkt. Die Benutzung des Frequenzbereichs 1 452 ­ 1 492 MHz durch den Rundfunkdienst über Satelliten ist auf digitale Übertragung beschränkt. Im Frequenzbereich 1 452 ­ 1 479,5 MHz darf der Rundfunkdienst über Satelliten keine Störungen beim Rundfunkdienst hervorrufen und kann gegenüber diesem keinen Schutz vor Störungen beanspruchen. D346­D350 D351 D352­D353 D353A nicht benutzt Die Frequenzbereiche 1 525 ­ 1 544 MHz, 1 545 ­ 1 559 MHz, 1 626,5 ­ 1 645,5 MHz und 1 646,5 ­ 1 660,5 MHz dürfen nicht für Speiseverbindungen eines Funkdienstes benutzt werden. nicht benutzt In den Frequenzbereichen 1 530 ­ 1 544 MHz und 1 626,5 ­ 1 645,5 MHz muss der Not-, Dringlichkeits- und Sicherheitsfunkverkehr des mobilen Seefunkdienstes über Satelliten sofortigen Zugriff vor allem anderen Verkehr des Mobilfunkdienstes über Satelliten erhalten, der innerhalb eines Netzes abgewickelt wird. Mobile Satellitensysteme dürfen beim Not-, Dringlichkeits- und Sicherheitsfunkverkehr des Weltweiten Seenot- und Sicherheitsfunksystems (GMDSS) weder unannehmbare Störungen hervorrufen noch können sie verlangen, gegenüber diesen geschützt zu werden. nicht benutzt Die Benutzung des Frequenzbereichs 1 544 ­ 1 545 MHz durch den Mobilfunkdienst über Satelliten (Richtung Weltraum­Erde) ist auf Not- und Sicherheitsverkehr beschränkt. D354­D355 D356 2544 D357 Bundesgesetzblatt Jahrgang 2004 Teil I Nr. 53, ausgegeben zu Bonn am 6. Oktober 2004 Im Frequenzbereich 1 545 ­ 1 555 MHz sind direkte Aussendungen von terrestrischen Bodenfunkstellen an Luftfunkstellen oder zwischen Luftfunkstellen des mobilen Flugfunkdienstes (R) zusätzlich zugelassen, wenn sie die Verbindungen von Weltraumfunkstellen erweitern oder ergänzen sollen. In den Frequenzbereichen 1 545 ­ 1 555 MHz und 1 646,5 ­ 1 656,5 MHz muss der Not-, Dringlichkeits- und Sicherheitsfunkverkehr des mobilen Flugfunkdienstes über Satelliten (R) sofortigen Zugriff, erforderlichenfalls durch Übertragungskanalentzug, vor allem anderen Verkehr des Mobilfunkdienstes über Satelliten erhalten, der innerhalb eines Netzes abgewickelt wird. Mobile Satellitensysteme dürfen beim Not-, Dringlichkeits- und Sicherheitsfunkverkehr des mobilen Flugfunkdienstes über Satelliten (R) weder unannehmbare Störungen hervorrufen noch können sie verlangen, gegenüber diesen geschützt zu werden. nicht benutzt Der Frequenzbereich 1 559 ­ 1 610 MHz ist bis zum 1. Januar 2005 zusätzlich dem festen Funkdienst auf primärer Basis zugewiesen. Nach dem 1. Januar 2005 können Funkstellen des festen Funkdienstes auf sekundärer Basis bis zum 1. Januar 2015 weiterhin betrieben werden. nicht benutzt Im Frequenzbereich 1 610 ­ 1 626,5 MHz darf eine mobile Erdfunkstelle im Mobilfunkdienst über Satelliten (Richtung Erde­Weltraum) und im Ortungsfunkdienst über Satelliten (Richtung Erde­Weltraum) keine äquivalente isotrope Strahlungsleistungsdichte (EIRP) erzeugen, deren Spitzenwert ­15 dB(W/4 kHz) in dem Teil des Frequenzbereichs übersteigt, der von Systemen gemäß Nutzungsbestimmung D366 benutzt wird. In dem Teil des Frequenzbereichs, in dem solche Systeme nicht betrieben werden, darf die mittlere äquivalente isotrope Strahlungsleistungsdichte (EIRP) einer mobilen Erdfunkstelle ­3 dB(W/4 kHz) nicht übersteigen. Funkstellen des Mobilfunkdienstes über Satelliten dürfen bei Funkstellen des Flugnavigationsfunkdienstes und bei Funkstellen von Systemen nach Nutzungsbestimmung D366 keinen Schutz gegenüber diesen verlangen. nicht benutzt Der Frequenzbereich 1 610 ­ 1 626,5 MHz ist auf weltweiter Basis der Benutzung und Entwicklung elektronischer Flugnavigationshilfen an Bord von Luftfahrzeugen sowie der Benutzung und Entwicklung der zugehörigen Einrichtungen an Bord von Satelliten oder am Boden vorbehalten. nicht benutzt Funkstellen des Ortungsfunkdienstes über Satelliten und des Mobilfunkdienstes über Satelliten, die im Frequenzbereich 1 610 ­ 1 626,5 MHz betrieben werden, dürfen den Radioastronomiefunkdienst im Frequenzbereich 1 610,6 ­ 1 613,8 MHz nicht stören. nicht benutzt Im Frequenzbereich 1 631,5 ­ 1 634,5 MHz dürfen Land- und Schiffserdfunkstellen des Mobilfunkdienstes über Satelliten bei den Funkstellen des festen Funkdienstes keine Störungen verursachen. Die Benutzung des Frequenzbereichs 1 645,5 ­ 1 646,5 MHz durch den Mobilfunkdienst über Satelliten (Richtung Erde­Weltraum) und für Intersatellitenfunkverbindungen ist auf Not- und Sicherheitsverkehr beschränkt. Im Frequenzbereich 1 646,5 ­ 1 656,5 MHz sind direkte Aussendungen von Luftfunkstellen des mobilen Flugfunkdienstes (R) an terrestrische Bodenfunkstellen oder zwischen Luftfunkstellen zusätzlich zugelassen, wenn sie die Verbindungen von Luftfunkstellen zu Weltraumfunkstellen erweitern oder ergänzen. Mobile Erdfunkstellen, die im Frequenzbereich 1 660 ­ 1 660,5 MHz betrieben werden, dürfen keine schädlichen Störungen bei Funkstellen des Radioastronomiefunkdienstes hervorrufen. nicht benutzt Die Frequenzbereiche 1 670 ­ 1 675 MHz sowie 1 800 ­ 1 805 MHz werden für terrestrische Flugtelefonsysteme (TFTS) für den öffentlichen Nachrichtenverkehr benutzt. Die Benutzung des Frequenzbereichs 1 670 ­ 1 675 MHz durch diese Systeme ist auf Aussendungen von Bodenfunkstellen und die Benutzung des Frequenzbereichs 1 800 ­ 1 805 MHz auf Aussendungen von Luftfunkstellen beschränkt. nicht benutzt Die Frequenzbereiche 1 710 ­ 1 885 MHz und 2 500 ­ 2 690 MHz sind für öffentliche IMT-2000Mobilfunksysteme als Erweiterungsfrequenzbereiche vorgesehen. Die Benutzung schließt die Benutzung dieser Frequenzbereiche durch andere Funkdienste, denen diese Frequenzbereiche zugewiesen sind, nicht aus. Der Frequenzbereich 1 718,8 ­ 1 722,2 MHz ist zusätzlich dem Radioastronomiefunkdienst für Spektrallinienbeobachtungen auf sekundärer Basis zugewiesen. nicht benutzt D357A D358­D361 D362B D363 D364 D365 D366 D367­D371 D372 D373 D374 D375 D376 D376A D377­D379 D380 D381­D384 D384A D385 D386­D387 Bundesgesetzblatt Jahrgang 2004 Teil I Nr. 53, ausgegeben zu Bonn am 6. Oktober 2004 D388 2545 Die Frequenzbereiche 1 885 ­ 2 025 MHz und 2 110 ­ 2 200 MHz sind für öffentliche IMT-2000Mobilfunksysteme vorgesehen. Die Benutzung schließt die Benutzung dieser Frequenzbereiche durch andere Funkdienste, denen diese Frequenzbereiche zugewiesen sind, nicht aus. Die Frequenzbereiche 1 900 ­ 1 980 MHz, 2 010 ­ 2 025 MHz und 2 110 ­ 2 170 MHz können durch Höhenplattformen (HAPS) als Basisstationen für IMT-2000 benutzt werden. Das schließt die Benutzung dieser Frequenzbereiche durch Funkstellen anderer Funkdienste, denen diese Frequenzbereiche zugewiesen sind, nicht aus. nicht benutzt Der Frequenzbereich 2 500 ­ 2 520 MHz ist bis zum 1. Januar 2005 dem Mobilfunkdienst über Satelliten (Richtung Weltraum­Erde), außer dem mobilen Flugfunkdienst über Satelliten, für Betrieb innerhalb der deutschen Grenzen auf sekundärer Basis zugewiesen. nicht benutzt Im Frequenzbereich 2 500 ­ 2 690 MHz dürfen keine neuen Funksysteme mit troposphärischer Streuausbreitung eingesetzt werden. nicht benutzt Der Frequenzbereich 2 670 ­ 2 690 MHz ist bis zum 1. Januar 2005 dem Mobilfunkdienst über Satelliten (Richtung Erde­Weltraum), außer dem mobilen Flugfunkdienst über Satelliten, für Betrieb innerhalb der deutschen Grenzen auf sekundärer Basis zugewiesen. nicht benutzt Im Frequenzbereich 2 900 ­ 3 100 MHz ist die Benutzung von Abfragetranspondersystemen an Bord von Schiffen auf den Frequenzteilbereich 2 930 ­ 2 950 MHz beschränkt. Die Benutzung des Frequenzbereichs 2 900 ­ 3 100 MHz durch den Flugnavigationsfunkdienst ist auf Radaranlagen am Boden beschränkt. nicht benutzt Die Benutzung des Frequenzbereichs 4 200 ­ 4 400 MHz durch den Flugnavigationsfunkdienst ist ausschließlich den Funkhöhenmessern an Bord von Luftfahrzeugen sowie den zugehörigen automatischen Antwortgeräten am Boden vorbehalten. Zusätzlich ist dieser Bereich dem Erderkundungsfunkdienst über Satelliten und dem Weltraumforschungsfunkdienst für die Benutzung passiver Sensoren auf sekundärer Basis zugewiesen. nicht benutzt Der Frequenzbereich 5 030 ­ 5 150 MHz ist für das international genormte System für Präzisionsanflug und -landung (Mikrowellenlandesystem) vorgesehen. Dieses System ist gegenüber anderen Benutzungen dieses Frequenzbereichs bevorrechtigt. Die Zuweisung im Frequenzbereich 5 091 ­ 5 150 MHz für den festen Funkdienst über Satelliten (Richtung Erde­Weltraum) ist auf Speiseverbindungen für nichtgeostationäre Satellitensysteme des Mobilfunkdienstes über Satelliten beschränkt. Nach dem 1. Januar 2008 werden keine neuen Zuteilungen an Funkstellen dieses Dienstes erfolgen. Nach dem 1. Januar 2010 hat der feste Funkdienst über Satelliten gegenüber dem Flugnavigationsfunkdienst sekundären Status. Vor dem 1. Januar 2010 werden die Anforderungen bestehender und geplanter international genormter Systeme für den Flugnavigationsfunkdienst, die nicht im Frequenzbereich 5 000 ­ 5 091 MHz erfüllt werden können, gegenüber anderen Benutzungen dieses Frequenzbereichs bevorrechtigt behandelt. nicht benutzt Die Zuweisung an den festen Funkdienst über Satelliten (Richtung Erde­Weltraum) im Frequenzbereich 5 150 ­ 5 250 MHz ist auf Speiseverbindungen von nichtgeostationären Satellitensystemen im Mobilfunkdienst über Satelliten beschränkt. Der Frequenzbereich 5 150 ­ 5 216 MHz ist zusätzlich dem festen Funkdienst über Satelliten (Richtung Weltraum­Erde) auf primärer Basis zugewiesen. Diese Zuweisung ist auf Speiseverbindungen von nichtgeostationären Satellitensystemen im Mobilfunkdienst über Satelliten beschränkt. Die Leistungsflussdichte an der Erdoberfläche, die durch Weltraumfunkstellen des festen Funkdienstes über Satelliten im Frequenzbereich 5 150 ­ 5 216 MHz erzeugt wird, darf ­164 dB(W/m2) in einem beliebigen 4 kHz breiten Frequenzband für beliebige Einfallswinkel nicht überschreiten. nicht benutzt Die Benutzung des Frequenzbereichs 5 350 ­ 5 470 MHz durch den Flugnavigationsfunkdienst ist auf Radaranlagen in Luftfahrzeugen und auf zugehörige Antwortbaken in Luftfahrzeugen beschränkt. nicht benutzt D388A D389­D402 D403 D404­D408 D409 D410­D419 D420 D421­D424 D425 D426 D427­D437 D438 D439­D443 D444 D444A D444B D445­D447 D447A D447B D448 D449 D450­D451 2546 D452 Bundesgesetzblatt Jahrgang 2004 Teil I Nr. 53, ausgegeben zu Bonn am 6. Oktober 2004 Im Frequenzbereich 5 600 ­ 5 650 MHz haben Radaranlagen des nichtnavigatorischen Ortungsfunkdienstes, die sich am Boden befinden und für meteorologische Zwecke verwendet werden, den gleichen Status wie die Funkstellen des Seenavigationsfunkdienstes. nicht benutzt Die Zuweisung Richtung Weltraum­Erde an den festen Funkdienst über Satelliten im Frequenzbereich 6 700 ­ 7 075 MHz ist auf Speiseverbindungen für nichtgeostationäre Satellitensysteme des Mobilfunkdienstes über Satelliten beschränkt. nicht benutzt Der Frequenzbereich 7 145 ­ 7 235 MHz ist zusätzlich dem Weltraumforschungsfunkdienst (Richtung Erde­Weltraum) auf primärer Basis zugewiesen. Die Benutzung des Frequenzbereichs 7 145 ­ 7 190 MHz ist auf den fernen Weltraum beschränkt; der Frequenzbereich 7 190 ­ 7 235 MHz darf nicht für Aussendungen in den fernen Weltraum benutzt werden. Der Frequenzbereich 7 300 ­ 7 375 MHz (Richtung Weltraum­Erde) ist zusätzlich dem Mobilfunkdienst über Satelliten auf primärer Basis zugewiesen. Die Benutzung des Frequenzbereichs 7 450 ­ 7 550 MHz durch den Wetterfunkdienst über Satelliten (Richtung Weltraum­Erde) ist auf geostationäre Satellitensysteme beschränkt. Nichtgeostationäre Satellitenwetterfunksysteme in diesem Frequenzbereich, die vor dem 30. November 1997 notifiziert wurden, dürfen bis zu ihrem Lebensende auf primärer Basis betrieben werden. Die Benutzung des Frequenzbereichs 7 750 ­ 7 850 MHz durch den Wetterfunkdienst über Satelliten (Richtung Weltraum­Erde) ist auf nichtgeostationäre Satellitensysteme beschränkt. nicht benutzt Der Erderkundungsfunkdienst über geostationäre Satelliten im Frequenzbereich 8 025 ­ 8 400 MHz darf die folgenden vorläufigen Leistungsflussdichtewerte für den Einfallswinkel ohne Zustimmung der betroffenen Verwaltung nicht überschreiten: ­174 dB(W/m2) in einem 4 kHz breiten Frequenzband ­174 + 0,5 ( ­ 5) dB(W/m2) in einem 4 kHz breiten Frequenzband ­164 dB(W/m2) in einem 4 kHz breiten Frequenzband für für für 0° < 5° 5° < 25° 25° 90°. D453­D458A D458B D459 D460 D461 D461A D461B D462 D462A D463­D464 D465 D466­D471 D472 D473 D474 D475 nicht benutzt Im Weltraumforschungsfunkdienst ist die Benutzung des Frequenzbereichs 8 400 ­ 8 450 MHz auf den fernen Weltraum beschränkt. nicht benutzt Im Frequenzbereich 8 825 ­ 9 225 MHz ist der Seenavigationsfunkdienst auf Radaranlagen an Land beschränkt. nicht benutzt Im Frequenzbereich 9 200 ­ 9 500 MHz dürfen Such- und Rettungstransponder (SART) benutzt werden. Die Benutzung des Frequenzbereichs 9 300 ­ 9 500 MHz durch den Flugnavigationsfunkdienst ist auf Wetterradaranlagen in Luftfahrzeugen und auf Radaranlagen am Boden beschränkt. Darüber hinaus sind Radarantwortbaken am Boden im Flugnavigationsfunkdienst im Frequenzbereich 9 300 ­ 9 320 MHz zulässig, vorausgesetzt, dass beim Seenavigationsfunkdienst keine Störungen verursacht werden. Im Frequenzbereich 9 300 ­ 9 500 MHz sind Radaranlagen am Boden, die für meteorologische Zwecke verwendet werden, gegenüber anderen Anlagen des nichtnavigatorischen Ortungsfunkdienstes bevorrechtigt. nicht benutzt Im Frequenzbereich 10,6 ­ 10,68 GHz muss die äquivalente isotrope Strahlungsleistung (EIRP) der Funkstellen des festen Funkdienstes auf maximal 40 dBW begrenzt werden, und die der Antenne zugeführte Leistung darf ­3 dBW nicht überschreiten. nicht benutzt Im Frequenzbereich 11,7 ­ 12,5 GHz darf der feste Funkdienst keine schädlichen Störungen bei Funkstellen des Rundfunkdienstes über Satelliten verursachen, die in Übereinstimmung mit den Plänen für die Regionen 1 und 3 in Anhang 30 der Vollzugsordnung für den Funkdienst betrieben werden; der feste Funkdienst kann gegenüber diesen Funkstellen keinen Schutz beanspruchen. Der Frequenzbereich 11,7 ­ 12,5 GHz wird zusätzlich dem festen Funkdienst über Satelliten (Richtung Weltraum­Erde) für nichtgeostationäre Systeme auf primärer Basis zugewiesen. Der feste Funkdienst über Satelliten (Richtung Weltraum­Erde) für nichtgeostationären Systemen kann keinen Schutz gegenüber geostationären Satellitennetzen des Rundfunkdienstes über Satelliten beanspruchen. D476­D481 D482 D483­D486 D487 D487A Bundesgesetzblatt Jahrgang 2004 Teil I Nr. 53, ausgegeben zu Bonn am 6. Oktober 2004 D488­D496 D497 D498­D501 D502 nicht benutzt 2547 Die Benutzung des Frequenzbereichs 13,25 ­ 13,4 GHz durch den Flugnavigationsfunkdienst ist auf Dopplernavigationshilfen beschränkt. nicht benutzt Im Frequenzbereich 13,75 ­ 14 GHz muss die äquivalente isotrope Strahlungsleistung jeglicher Aussendung einer Erdfunkstelle des festen Funkdienstes über Satelliten bei einem Mindestantennendurchmesser von 4,5 m mindestens 68 dBW betragen und sollte 85 dBW nicht übersteigen. Darüber hinaus darf die äquivalente isotrope Strahlungsleistung ­ über eine Sekunde gemittelt ­, die eine Funkstelle im nichtnavigatorischen Ortungsfunkdienst oder im Navigationsfunkdienst in die Richtung der Umlaufbahn geostationärer Satelliten abstrahlt, nicht über 59 dBW liegen. nicht benutzt Die Benutzung des Frequenzbereichs 17,3 ­ 18,1 GHz durch den festen Funkdienst über Satelliten (Richtung Erde­Weltraum) ist auf Speiseverbindungen für den Rundfunkdienst über Satelliten beschränkt. nicht benutzt Der Frequenzbereich 18,1 ­ 18,3 GHz ist zusätzlich dem Wetterfunkdienst über Satelliten (Richtung Weltraum­Erde) auf primärer Basis zugewiesen. Seine Benutzung ist auf geostationäre Satelliten beschränkt. nicht benutzt Die Benutzung des Frequenzbereichs 19,3 ­ 19,6 GHz (Richtung Erde­Weltraum) durch den festen Funkdienst über Satelliten ist auf Speiseverbindungen für nichtgeostationäre Satelliten im Mobilfunkdienst über Satelliten beschränkt. nicht benutzt Im Frequenzbereich 20,1 ­ 20,2 GHz dürfen Netze, die sowohl dem festen Funkdienst über Satelliten als auch dem Mobilfunkdienst über Satelliten zugerechnet werden, Verbindungen zwischen Erdfunkstellen an bestimmten oder unbestimmten Punkten oder sich bewegenden Erdfunkstellen über einen oder mehrere Satelliten für Punkt-zu-Punkt- und Punkt-zu-Mehrpunktverkehr enthalten. nicht benutzt Die Zuweisung an den Rundfunkdienst über Satelliten im Frequenzbereich 21,4 ­ 22 GHz gilt mit Wirkung vom 1. Januar 2007 und ist auf Systeme für hochauflösendes Fernsehen (HDTV) beschränkt. nicht benutzt Die Benutzung des Frequenzbereichs 29,1 ­ 29,4 GHz (Richtung Erde­Weltraum) durch den festen Funkdienst über Satelliten ist auf geostationäre Satellitensysteme und auf Speiseverbindungen zu nichtgeostationären Satellitensystemen im Mobilfunkdienst über Satelliten beschränkt. Die Benutzung des Frequenzbereichs 25,25 ­ 27,5 GHz durch den Intersatellitenfunkdienst ist auf Weltraumforschungsfunk- und Erderkundungsfunkanwendungen über Satelliten sowie auch auf Aussendungen von Daten, die aus industriellen und medizinischen Aktivitäten im Weltraum stammen, beschränkt. nicht benutzt Die Frequenzbereiche 27,500 ­ 27,501 GHz und 29,999 ­ 30,000 GHz sind zusätzlich dem festen Funkdienst über Satelliten (Richtung Weltraum­Erde) auf primärer Basis für Bakenaussendungen zum Zwecke der Leistungsregelung der Aufwärtsverbindung zugewiesen. Die äquivalente isotrope Strahlungsleistung (EIRP) der Aussendungen in Richtung Weltraum­Erde darf den Wert von 10 dBW in Richtung benachbarter Satelliten auf der Umlaufbahn für geostationäre Satelliten nicht überschreiten. nicht benutzt Der Frequenzbereich 27,501 ­ 29,999 GHz ist zusätzlich dem festen Funkdienst über Satelliten (Richtung Weltraum­Erde) auf sekundärer Basis für Bakenaussendungen für die Leistungsregelung der Aufwärtsverbindung zugewiesen. Die Speiseverbindungen von nichtgeostationären Netzen im Mobilfunkdienst über Satelliten und geostationären Netzen im festen Funkdienst über Satelliten, die im Frequenzbereich 29,1 ­ 29,5 GHz (Richtung Erde­Weltraum) betrieben werden, müssen adaptive Leistungsregelung der Aufwärtsverbindung oder andere Verfahren für den Schwundausgleich anwenden, so dass die Aussendungen der Erdfunkstellen mit dem Pegel erfolgen, der für die gewünschte Verbindungsqualität erforderlich ist und bei dem die gegenseitigen Störungen zwischen den beiden Netzen verringert wird. Diese Bestimmung gilt für diejenigen Netze, bei denen der Empfang der Koordinierungsangaben durch das Büro für Funkangelegenheiten der Internationalen Fernmeldeunion (UIT) nach dem 17. Mai 1996 erfolgt ist. D503­D515 D516 D517­D518 D519 D520­D523A D523B D524­D525 D526 D527­D529 D530 D531­D535 D535A D536 D537 D538 D539 D540 D541A 2548 D542­D546 D 547 Bundesgesetzblatt Jahrgang 2004 Teil I Nr. 53, ausgegeben zu Bonn am 6. Oktober 2004 nicht benutzt Die Frequenzbereiche 31,8 ­ 33,4 GHz, 37 ­ 39,5 GHz, 40,5 ­ 43,5 GHz, 51,4 ­ 52,6 GHz, 55,78 ­ 59 GHz und 64 ­ 66 GHz stehen für Anwendungen im festen Funkdienst mit einer hohen Funkstellendichte (HDFS) zur Verfügung. nicht benutzt Die Zuweisung in den Frequenzbereichen 47,2 ­ 47,5 GHz und 47,9 ­ 48,2 GHz an den festen Funkdienst ist für die Nutzung durch stationäre Höhenplattformen (HAPS) bestimmt. In den Frequenzbereichen 43,5 ­ 47 GHz und 66 ­ 71 GHz hat der mobile Landfunkdienst gegenüber den Weltraumfunkdiensten, denen diese Frequenzbereiche zugewiesen sind, sekundären Status. In den Frequenzbereichen 43,5 ­ 47 GHz, 66 ­ 71 GHz, 95 ­ 100 GHz, 123 ­ 130 GHz, 191,2 ­ 200 GHz und 252 ­ 265 GHz sind Satellitenfunkverbindungen zwischen ortsfesten Funkstellen an bestimmten festen Punkten zusätzlich zugelassen, wenn diese Verbindungen im Zusammenhang mit dem Mobilfunkdienst über Satelliten oder dem Navigationsfunkdienst über Satelliten benutzt werden. Der Frequenzbereich 48,94 ­ 49,04 GHz ist zusätzlich dem Radioastronomiefunkdienst auf primärer Basis zugewiesen. Die Benutzung der Frequenzbereiche 54,25 ­ 56,9 GHz, 57 ­ 58,2 GHz und 59 ­ 59,3 GHz durch den Intersatellitenfunkdienst ist auf Satelliten in geostationärer Umlaufbahn beschränkt. Die von einer Funkstelle des Intersatellitenfunkdienstes unter allen Bedingungen und bei allen Modulationsverfahren in einer beliebigen Höhe von 0 km bis 1 000 km über der Erdoberfläche erzeugte Leistungsflussdichte darf ­147 dB(W/(m2 ·100 MHz)) für beliebige Einfallswinkel nicht überschreiten. nicht benutzt Im Frequenzbereich 55,78 ­ 56,26 GHz ist die maximale Leistungsdichte, die von einem Sender an eine Antenne einer Funkstelle des festen Funkdienstes abgegeben wird, auf ­26 dB (W/MHz) begrenzt. In den Frequenzbereichen 55,78 ­ 58,2 GHz, 59 ­ 64 GHz, 66 ­ 71 GHz, 122,25 ­ 123 GHz, 130 ­ 134 GHz, 167 ­ 174,8 GHz und 191,8 ­ 200 GHz hat der mobile Flugfunkdienst gegenüber dem Intersatellitenfunkdienst sekundären Status. Die Benutzung des Frequenzbereichs 56,9 ­ 57 GHz durch den Intersatellitenfunkdienst ist auf Verbindungen zwischen Satelliten im geostationären Orbit und auf Übertragungen von nichtgeostationären Satelliten in hohen Erdumlaufbahnen zu solchen in niedrigen Erdumlaufbahnen beschränkt. Bei Verbindungen zwischen Satelliten im geostationären Orbit darf die unter allen Bedingungen und bei allen Modulationsverfahren in einer beliebigen Höhe von 0 km bis 1 000 km über der Erdoberfläche erzeugte Leistungsflussdichte den Wert von ­147 dB(W(m2 · 100 MHz)) für beliebige Einfallswinkel nicht überschreiten. Im Frequenzbereich 59 ­ 64 GHz dürfen in Luftfahrzeugen betriebene Radaranlagen des nichtnavigatorischen Ortungsfunkdienstes keine Störungen beim Intersatellitenfunkdienst verursachen. Der Frequenzbereich 75,5 ­ 76 GHz ist bis zum Jahr 2006 zusätzlich dem Amateurfunkdienst und dem Amateurfunkdienst über Satelliten auf primärer Basis zugewiesen. Im Frequenzbereich 78 ­ 79 GHz dürfen Radaranlagen in Weltraumfunkstellen im Erderkundungsfunkdienst über Satelliten und im Weltraumforschungsfunkdienst auf primärer Basis betrieben werden. Im Frequenzbereich 74 ­ 76 GHz dürfen Funkstellen des festen Funkdienstes, des Mobilfunkdienstes und des Rundfunkdienstes keine schädlichen Störungen bei Funkstellen des festen Funkdienstes über Satelliten und des Rundfunkdienstes über Satelliten hervorrufen. Der Frequenzbereich 81 ­ 81,5 GHz ist zusätzlich dem Amateurfunkdienst und dem Amateurfunkdienst über Satelliten auf sekundärer Basis zugewiesen. Die Zuweisung an den Erderkundungsfunkdienst ist auf den Frequenzbereich 133,5 ­ 134 GHz beschränkt. Im Frequenzbereich 155,5 ­ 158,5 GHz endet die Zuweisung an den Erderkundungsfunkdienst über Satelliten (passiv) und dem Weltraumforschungsfunkdienst (passiv) am 1. Januar 2018. Im Frequenzbereich 155,5 ­ 158,5 GHz beginnt die Zuweisung an den festen Funkdienst und Mobilfunkdienst am 1. Januar 2018. Der Frequenzbereich 237,9 ­ 238 GHz ist auch dem Erderkundungsfunkdienst über Satelliten (aktiv) und dem Weltraumforschungsfunkdienst (aktiv) für den Betrieb von Radargeräten zur Wolkenbeobachtung in Weltraumfunkstellen zugewiesen. nicht benutzt D 548­D552 D552A D553 D554 D555 D556A D557 D557A D558 D558A D559 D559A D560 D561 D561A D562E D562F D562G D563B D564 Bundesgesetzblatt Jahrgang 2004 Teil I Nr. 53, ausgegeben zu Bonn am 6. Oktober 2004 D565 2549 (1) Frequenzen oberhalb von 275 GHz können für Infrarotfunkanlagen und optische Funkanlagen sowie für Versuche zur Entwicklung von Funksystemen genutzt werden. Es dürfen keine Störungen beim Radioastronomiefunkdienst, Erderkundungsfunkdienst über Satelliten (passiv) und Weltraumforschungsfunkdienst (passiv) hervorgerufen werden, wenn diese Funkdienste Frequenzbereiche nach Absatz 3 nutzen. Schutz vor Störungen durch Frequenznutzungen nach Absatz 2 kann nicht beansprucht werden. (2) Die Frequenzbereiche 444 ­ 453 GHz, 510 ­ 546 GHz, 711 ­ 730 GHz, 909 ­ 926 GHz, 945 ­ 951 GHz und Frequenzen oberhalb von 956 GHz können auch von Amateurfunkstellen genutzt werden. Amateurfunkstellen können keinen Schutz vor Störungen durch Frequenznutzungen nach Absatz 1 beanspruchen. (3) Die folgenden Frequenzbereiche sind für Spektrallinienbeobachtungen für passive Funkdienste von Interesse: Radioastronomiefunkdienst: 275 ­ 323 GHz, 327 ­ 371 GHz, 388 ­ 424 GHz, 426 ­ 442 GHz, 453 ­ 510 GHz, 623 ­ 711 GHz, 795 ­ 909 GHz und 926 ­ 945 GHz; Erderkundungsfunkdienst über Satelliten (passiv) und Weltraumforschungsfunkdienst (passiv): 275 ­ 277 GHz, 294 ­ 306 GHz, 316 ­ 334 GHz, 342 ­ 349 GHz, 363 ­ 365 GHz, 371 ­ 389 GHz, 416 ­ 434 GHz, 442 ­ 444 GHz, 496 ­ 506 GHz, 546 ­ 568 GHz, 624 ­ 629 GHz, 634 ­ 654 GHz, 659 ­ 661 GHz, 684 ­ 692 GHz, 730 ­ 732 GHz, 851 ­ 853 GHz und 951 ­ 956 GHz. 1 Für das Auffinden von Lawinenverschütteten können die Frequenzen 2,275 kHz und 457 kHz genutzt werden. 2 Für Induktionsfunkanlagen können Frequenzen bis 30 000 kHz genutzt werden. Die Grenzwerte der störrelevanten Parameter von Induktionsfunkanlagen werden im Frequenznutzungsplan oder der erforderlichen Frequenzzuteilung festgelegt. Induktionsfunkanlagen dürfen keine Störungen bei anderen gegenwärtig und zukünftig betriebenen Funkanlagen und Funkdiensten, denen die entsprechenden Frequenzbereiche auf primärer oder sekundärer Basis zugewiesen sind, verursachen. Störungen durch diese anderen Funkanlagen und Funkdienste müssen von Induktionsfunkanlagen hingenommen werden. 3 In den Frequenzbereichen 9 ­ 14 kHz, 72 ­ 112 kHz, 115 ­ 126 kHz, 3 500 ­ 3 800 kHz, 4 063 ­ 4 438 kHz, 5 900 ­ 5 950 kHz, 6 200 ­ 6 525 kHz, 7 300 ­ 7 350 kHz, 8 195 ­ 8 815 kHz, 9 400 ­ 9 900 kHz, 11 600 ­ 11 650 kHz, 12 050 ­ 12 100 kHz, 12 330 ­ 13 200 kHz, 13 570 ­ 13 600 kHz, 13 800 ­ 13 870 kHz, 15 600 ­ 15 800 kHz, 16 460 ­ 17 360 kHz, 17 480 ­ 17 550 kHz, 18 900 ­ 19 020 kHz, 22 000 ­ 22 720 kHz, 25 070 ­ 25 110 kHz, 26 100 ­ 26 175 kHz, 34,35 ­ 36,55 MHz, 137 ­ 138 MHz, 174 ­ 223 MHz, 440 ­ 470 MHz, 1 525 ­ 1 535 MHz, 1 660,5 ­ 1 670 MHz, 1 675 ­ 1 700 MHz, 3 400 ­ 3 600 MHz, 5 150 ­ 5 255 MHz, 5 850 ­ 5 925 MHz, 14,5 ­ 14,62 GHz, 15,23 ­ 15,35 GHz, 17,3 ­ 17,7 GHz, 23 ­ 23,6 GHz, 31 ­ 31,3 GHz und 66 ­ 71 GHz werden Einzelfrequenzen für militärische Zwecke genutzt. 4 Der Frequenzbereich 135,7 ­ 137,8 kHz ist zusätzlich dem Amateurfunkdienst auf sekundärer Basis zugewiesen. Die maximale Strahlungsleistung des Senders einer Amateurfunkstelle darf 1 Watt ERP nicht überschreiten, und es sind störungsarme Antennen einzusetzen. 5 Die Frequenzen 460 kHz ± 5 kHz und 10 700 kHz ± 100 kHz sowie 33,4 MHz ± 200 kHz und 38,9 MHz ­ 500 kHz bzw. + 300 kHz gelten als geschützte Zwischenfrequenzen für Ton- und Fernsehrundfunkempfänger; der Schutz kann durch frequenzmäßige oder geographische Entkopplung der Funkanlagen, die diese Frequenzbereiche nutzen, verwirklicht werden. 6 Der Betrieb einzelner Rundfunksendeanlagen der Truppen der Entsendestaaten in den Frequenzbereichen 526,5 ­ 1 606,5 kHz, 87,5 ­ 108 MHz und 470 ­ 790 MHz richtet sich nach Artikel 60 Abs. (5) (a) des Zusatzabkommens zum NATO-Truppenstatut, zuletzt geändert durch das Gesetz zu dem Abkommen vom 18. März 1993 zur Änderung des Zusatzabkommens zum NATO-Truppenstatut und zu weiteren Übereinkünften (BGBl. 1994 II S. 2594). 7 Für Induktionsfunkanlagen als Hörhilfen können Frequenzen aus dem Frequenzbereich 3 155 ­ 3 400 kHz genutzt werden. 8 Für militärische Funkdienste können Frequenzen aus den Frequenzbereichen 21 000 ­ 21 850 kHz, 22 000 ­ 22 720 kHz, 25 070 ­ 25 110 kHz, 25 550 ­ 26 175 kHz und 28 000 ­ 29 700 kHz im 25-kHz-Raster unter Beachtung bevorrechtigter ziviler Funkstellen bzw. Frequenzteilbereiche sowie der UKW-Grenzabkommen freizügig benutzt werden. 9 Frequenzen aus dem Frequenzbereich 26 560 ­ 27 410 kHz können für CB-Funkanlagen mitgenutzt werden. 10 Die Frequenzbereiche 26 957 ­ 27 283 kHz, 40,66 ­ 40,70 MHz, 433,05 ­ 434,79 MHz, 2 400 ­ 2 483,5 MHz, 5 725 ­ 5 875 MHz, 24 ­ 24,25 GHz, 61 ­ 61,5 GHz, 122 ­ 123 GHz und 244 ­ 246 GHz können für Fernwirkfunkanlagen und Kleinleistungsfunkanlagen mitgenutzt werden. 11 Die Frequenzteilbereiche 30,3 ­ 30,5 MHz und 32,15 ­ 32,45 MHz werden durch das Bundesministerium der Verteidigung verwaltet. 12 Der Frequenzbereich 50,08 ­ 51 MHz ist zusätzlich dem Amateurfunkdienst auf sekundärer Basis zugewiesen. Die maximale Strahlungsleistung einer Amateurfunkstelle darf 25 Watt ERP nicht überschreiten. 2550 Bundesgesetzblatt Jahrgang 2004 Teil I Nr. 53, ausgegeben zu Bonn am 6. Oktober 2004 13 In den Frequenzbereichen 70 ­ 74,2 MHz, 78,7 ­ 84 MHz, 138 ­ 144 MHz, 272 ­ 273 MHz, 322 ­ 328,6 MHz, 1 215 ­ 1 250 MHz, 1 260 ­ 1 340 MHz, 4 800 ­ 5 000 MHz, 5 650 ­ 5 755 MHz, 10 ­ 10,4 GHz, 13,4 ­ 13,75 GHz, 15,7 ­ 17,3 GHz, 36 ­ 37 GHz, 43,5 ­ 47 GHz, 81 ­ 84 GHz und 95 ­ 100 GHz werden Einzelfrequenzen für zivile Zwecke genutzt. 14 Frequenzen aus dem Frequenzbereich 87,5 ­ 108 MHz können für nichtöffentliche, ortsfeste Tonübertragungen innerhalb eines Grundstückes mit einer Sendeleistung von max. 50 mW ERP genutzt werden. Diese Nutzungen genießen keinerlei Schutz gegenüber dem Rundfunkdienst und dürfen keine schädlichen Störungen des Rundfunkdienstes verursachen. 15 Für Such- und Rettungszwecke können militärische Luftfunkstellen die Frequenzen 156,3 MHz, 156,375 MHz, 156,5 MHz und 156,675 MHz des UKW-Seefunkdienstes mitbenutzen. 16 Die Zuweisung des Frequenzbereichs 223 ­ 230 MHz an den Rundfunkdienst ist auf Nutzungen nach dem T-DABÜbertragungsverfahren beschränkt. Bis zur Einführung von digitalem Tonrundfunk nach dem T-DAB-Übertragungsverfahren in einem gegebenen geographischen Gebiet dürfen Fernsehumsetzer des Kanals 12 diesen Frequenzbereich auslaufend mitbenutzen, ohne dass hierdurch die Einführung von digitalem Tonrundfunk in irgendeiner Weise behindert werden darf. Diese Tonrundfunkaussendungen dürfen nicht gestört werden; ein Anspruch auf Schutz vor Störungen durch diese Aussendungen besteht nicht. 17 Die Frequenzbereiche 380 ­ 385 MHz und 390 ­ 395 MHz werden zivil mitgenutzt. 18 Der Frequenzbereich 402,1 ­ 403,1 MHz darf für medizinische Messwertübertragung mitgenutzt werden. 19 Im Frequenzbereich 430 ­ 440 MHz können Einzelfrequenzen für militärischen nichtnavigatorischen Ortungsfunk mitbenutzt werden. 20 Die Frequenzbereiche 443,6 ­ 444,9625 MHz und 448,6 ­ 449,9625 MHz sind zusätzlich dem festen Funkdienst auf sekundärer Basis zur Verwendung für Festfunkzubringer der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) zugewiesen. 21 Bei Benutzung des Kanals 38 (606 ­ 614 MHz) durch den Fernsehrundfunk ist der Schutz der Radioastronomiefunkstelle Effelsberg sicherzustellen. 22 Die Nutzung durch den Rundfunkdienst ist auf digitale Übertragung (DVB-T) und den Umstellungsprozess von analoger auf digitale Übertragung beschränkt. Außerhalb des Frequenzbereichs 814 ­ 838 MHz bedarf jede Nutzung der Abstimmung mit dem Bundesministerium der Verteidigung. 23 Der Frequenzbereich 1 270 ­ 1 295 MHz (vorzugsweise die Frequenz 1 290 MHz) kann auch durch WindprofilMessradaranlagen auf sekundärer Basis genutzt werden. 24 Im Frequenzbereich 1 559 ­ 1 610 MHz gewährleistet der militärische Bedarfsträger zivilen Nutzern den Schutz des Empfangs von Aussendungen des Global Positioning Systems (GPS) und künftiger europäischer Systeme des Navigationsfunkdienstes über Satelliten. 25 Die Zuweisung an den festen Funkdienst ist auf den Frequenzbereich 1 690 ­ 1 820 MHz begrenzt. Die Zuweisung ist auslaufend für Frequenznutzungen der BOS und des militärischen Bedarfsträgers vorgesehen. 26 Die Frequenzbereiche 2 400 ­ 2 483,5 MHz, 5 150 ­ 5 350 MHz, 5 470 ­ 5 725 MHz, 17,1 ­ 17,3 GHz und 61 ­ 61,5 GHz können für Funkanlagen für breitbandige Datenübertragung (RLANs) mitgenutzt werden. RLANs genießen kein Schutz vor Störungen durch im gleichen Band primär oder sekundär zugewiesene Funkdienste und dürfen diese Funkdienste nicht stören. 27 Die Zuweisung des Frequenzbereichs 2 520 ­ 2 690 MHz für den festen Funkdienst gilt bis zum 31. Dezember 2007. 28 nicht benutzt 29 Der Frequenzbereich 7 300 ­ 7 725 MHz darf vom festen Funkdienst über Satelliten (Richtung Erde­Weltraum) für bewegbare militärische Erdfunkstellen benutzt werden. Diese Funkstellen dürfen bei Funkstellen anderer Funkdienste, denen dieser Frequenzbereich zugewiesen ist, keine Störungen verursachen. 30 (1) In und längs von Leitern können Frequenzen für Telekommunikationsanlagen (TK-Anlagen) und Telekommunikationsnetze (TK-Netze) im Frequenzbereich von 9 kHz bis 3 GHz freizügig genutzt werden, 1. wenn die Frequenznutzung in Frequenzbereichen erfolgt, in denen keine sicherheitsrelevanten Funkdienste betrieben werden, 2. und wenn am Betriebsort und entlang der Leitungsführung im Abstand von 3 Metern zur TK-Anlage bzw. zum TK-Netz oder zu den angeschalteten Leitungen die Störfeldstärke (Spitzenwert) der Frequenznutzung die Werte von Tabelle 1 nicht überschreitet; die Messung der Störfeldstärke erfolgt auf der Grundlage geltender EMV-Normen entsprechend der Messvorschrift Reg TP 322 MV 05 ,,Messung von Störfeldern an Anlagen und Leitungen der Telekommunikation im Frequenzbereich 9 kHz bis 3 GHz". (2) Die Frequenznutzung nach Absatz 1 genießt keinen Schutz vor Störungen durch Aussendungen von Sendefunkanlagen. Bundesgesetzblatt Jahrgang 2004 Teil I Nr. 53, ausgegeben zu Bonn am 6. Oktober 2004 2551 (3) Für Frequenznutzungen in und längs von Leitern, für die keine Freizügigkeit nach Absatz 1 gegeben ist, können die räumlichen, zeitlichen und sachlichen Festlegungen durch die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post unter Beachtung der Verhältnismäßigkeit und nach Anhörung der Betroffenen entweder im Frequenznutzungsplan oder in der erforderlichen Frequenzzuteilung für den jeweiligen Anwendungsfall getroffen werden. Sind sicherheitsrelevante Funkdienste betroffen, ist insbesondere zu berücksichtigen, inwieweit eine konkrete Gefährdung der Sicherheit zu befürchten ist. Grenzwert der Störfeldstärke (Spitzenwert) in 3 m Abstand dB(µV/m) Frequenz f, MHz, im Bereich 0,009 bis 1 größer als 1 bis 30 größer als 30 bis 1 000 größer als 1 000 bis 3 000 1) Dies entspricht der äquivalenten Strahlungsleistung von 20 dBpW. 2) Dies entspricht der äquivalenten Strahlungsleistung von 33 dBpW. 40 ­ 20 · log10(f/MHz) 40 ­ 8,8 · log10(f/MHz) 27 40 1) 2) Tabelle 1: Grenzwerte der Störfeldstärke von TK-Anlagen und TK-Netzen 31 Die Frequenzbereiche oberhalb von 30 MHz können von Funkanlagen geringster Leistung mitgenutzt werden. Bei der Auswahl der Frequenzbereiche sind die erhöhten Schutzanforderungen von sicherheitsrelevanten Funkanwendungen zu gewährleisten. Die Frequenzbereiche, Grenzwerte der zulässigen Strahlungsleistung und sonstigen störrelevanten Parameter von Funkanlagen geringster Leistung werden im Frequenznutzungsplan oder der erforderlichen Frequenzzuteilung festgelegt. Funkanlagen geringster Leistung dürfen keine Störungen bei anderen gegenwärtig und zukünftig betriebenen Funkanlagen und Funkdiensten, denen die entsprechenden Frequenzbereiche auf primärer oder sekundärer Basis zugewiesen sind, verursachen. Störungen durch diese anderen Funkanlagen und Funkdienste müssen von Funkanlagen geringster Leistung hingenommen werden. 32 Der Frequenzbereich 40,5 ­ 43,5 GHz ist für Multimediaanwendungen vorgesehen.